Weibliche E-Jugend 2 beim letzten Aufbaurunden-Spieltag in Dielheim

Am 19.3.23 fand der letzte Aufbaurunden Spieltag in Dielheim statt.
Das erste Spiel gegen Waldbrunn/Eberbach wurde mit 8:11 nach Toren verloren, wobei man über den Multiplikator das Spiel trotzdem mit 32:22 gewann. Die Mädels, bestehend aus fast nur dem jungen Jahrgang 2013, spielten eine gute erste Halbzeit. Sie gingen aber mit einem 3:8 Tor-Rückstand in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit wurde dann wieder durchgemischt und so konnte man den Rückstand fast wieder aufholen. 

Das zweite Spiel verlief auf Augenhöhe. Beide Mannschaften schenkten sich nichts. Es wurde um jeden Ball gekämpft und dieser wurde dann auch gut nach vorne getragen. Über eine gute Abwehrleistung gewann man gegen Dielheim mit 8:6 Toren, mit dem Multiplikator sogar 40:18. (AL)

Vorschau HSG Badenliga-Team

Nach der bitteren Heimniederlage am vergangenen Samstag hat das HSG-Team die wahrscheinlich letzte Chance, den Kampf gegen den Abstieg aus der Badenliga noch erfolgreich zu gestalten. Am Donnerstag findet das Nachholspiel bei der TSG Dossenheim statt, die noch als einzige Mannschaft einigermaßen in Reichweite liegt. Das Hinspiel konnte man deutlich für sich entscheiden. Inzwischen sammelte die TSG aber vor allem bei ihren Heimspielen eifrig Punkte und gewann auch am vergangenen Wochenende gegen Plankstadt. Mit ihrem beweglichen Angriffsspiel und ihrem schnellen Umschalten haben sie ihre Stärken. Bei einem Sieg der TSG wäre sicher der Klassenerhalt geschafft. Will die HSG nochmal Hoffnung schöpfen, muss ein Auswärtserfolg in Dossenheim her. Dass es das HSG-Team draufhat, zeigte es im Hinspiel, wo man mit klugem Spiel die Punkte behalten hatte. Unbedingter Wille und Einsatz, Engagement und Kampfgeist, aber auch konzentriertes Spiel sollte man in die Waagschale werfen, um mit einem Sieg sich noch ein kleines Türchen zum Klassenerhalt offen zu halten.  

Spielbeginn ist am Donnerstag um 20.00 Uhr in Dossenheim.

krau

Wieder kein Heimerfolg

HSG St. Leon/Reilingen unterliegt deutlich

Immer prekärer wird die Tabellensituation in der Badenliga für die HSG St. Leon/Reilingen. Nach der erneuten Heimniederlage gegen den TV Hardheim und dem gleichzeitigen Heimsieg der TSG Dossenheim beträgt der Rückstand auf das rettende Ufer schon sechs Punkte. Beim 24:30 für die Gäste hielt das HSG-Team über weite Strecken der ersten Hälfte mit, vergab aber eine bessere Ausgangslage durch individuelle und teilweise fahrige Aktionen. HSG-Trainer Schnetz meinte vor dem Spiel: „Wir sind zwar Außenseiter, aber wir müssen auch solch ein Spiel mal gewinnen. Wir müssen eine aktive Abwehr stellen und Tempo machen. Wenn wir den Klassenerhalt schaffen wollen, müssen wir unsere Heimspiele gewinnen.“ Bekannt war von vornherein, dass es auf eine stabile, bewegliche, aggressive Defensive ankommen wird, denn der TV H stellt einen bekanntlich starken Rückraum mit wurfgewaltigen Rückraumschützen. Dies sollte ein entscheidender Faktor sein für die gesamte Begegnung, denn in Sachen Rückraum hatte der TV H deutliche Vorteile und dies nutzten die Gäste auch sehr effektiv aus.  

Beide Teams begannen recht flott, wobei das HSG-Team schon in der Anfangsphase gleich einige Fehlwürfe produzierte. Dies sollte sich leider über die gesamte Spielzeit hinziehen. Der TV H zeigte schon von Spielbeginn an, wo seine Stärken liegen. Mit druckvollen Angriffsaktionen brachten sie überwiegend den starken Rückraum ins Spiel. Die HSG verstand es zunächst, durch eine aufmerksame Abwehrarbeit den TVH-Rückraum einigermaßen in Schach zu halten. Gegen die zunächst offensive 4:2 Defensive der Gäste fand das HSG-Team die sich bietenden Lücken und so konnte man das Spiel bis zum 3:3 offen gestalten. Weiterhin spielten die Gastgeber geduldig und kamen auch durch gelungene Kombinationen zu ihren Toren. Bis zum 7:8 hielt man den Anschluss. Nach dem Umstellen der Gäste auf eine 6:0 Abwehrformation tat sich das HSG-Team zusehends schwer, sich entscheidend durchzusetzen. Zu breit war das Spiel langelegt und man spielte mit viel zu wenig Zug zum Tor. Auch verzettelte man sich zu sehr in Einzelaktionen, was die kompromisslose TVH-Defensive konsequent unterband. So kam beim HSG-Team selten ein effektiver Spielfluss zustande, was es den Gästen leicht machte, diese Bemühungen zu unterbinden. Der TVH hingegen spielte sehr dynamisch, brachte immer wieder den wurfgewaltigen Rückraum ins Spiel, gegen den die oft zu passive HSG-Defensive nicht die richtigen Mittel fand. Bis zum Halbzeitpfiff legten die Gäste ein 9:15 vor.

Nach dem Seitenwechsel stellte die HSG auf eine 5:1 Abwehrformation um, um den Spielfluss des Gegners effektiver zu unterbinden. Dies brachte zunächst nicht den gewünschten Erfolg, denn der TVH war weiterhin aus dem Rückraum erfolgreich. Nach und nach sollte sich aber die Maßnahme für das HSG-Team auszahlen. Mehr und mehr schaffte man es, das Spiel der Gäste entscheidend zu stören. Endlich wirkte die Defensive kompakter und aggressiver, man kam zum einen oder anderen Ballgewinn und spielte auch in der Offensive recht überlegt. Beim 16:18 war man auf zwei Tore herangekommen und war drauf und dran, dem Spiel eine Wende zu geben. Leider ließ man gerade in dieser entscheidenden Phase einige klare Torgelegenheiten aus und konnte auch eine 6:4 Überzahl nicht konsequent nutzen. Auch führten einige Nachlässigkeiten und technische Fehler dazu, dass der TVH durch Gegenstöße wieder auf 18:23 erhöhen konnte. In der Schlussphase waren es dann die Gäste, die mit ihrem reiferen Spiel ihre Chancen nutzten und der HSG eine bittere 24:30 Niederlage beibrachten.

Die Mannschaft und die Tore: Köhler, Bertram; Anschütz (6), Grünholz, Netscher, Koffemann (2), Decker (1/1), Geiss, Fink (4/1), Menger (4), Frank (6/2), Antl, Schwechheimer (1).

krau

Phantastischer Heimsieg für die JSG St. Leon/Reilingen

Die JSG St. Leon/Reilingen schlägt die MSG Leutershausen/Heddesheim/Saase daheim mit 34:14 (17:7). Mit 14 Toren überzeugt dabei Dzhenifar Mihaylova. .

St. Leon-Rot, 12.03.2023, weibl. C Bezirksliga 1

Die JSG St. Leon/Reilingen erarbeitet sich in einem intensiven Spiel den Heimsieg. Wir konnten also mit der Leistung des Teams zufrieden sein. Beste Torschützin der JSG St. Leon/Reilingen war Dzhenifar Mihaylova mit insgesamt 14 Treffern. Die Heimmannschaft konnte ihre Führung aus der ersten Halbzeit bis zum Ende weiter ausbauen. Die MSG Leutershausen/Heddesheim/Saase hatte der Heimmannschaft in der zweiten Halbzeit nichts Entscheidendes entgegenzusetzen.

Die Mannschaft und Trainer bedankt sich recht herzlich bei Mario Hermann, dass er am Zeitnehmertisch ausgeholfen hat.

Den kranken Spielerinnen Greta, Helena und Betreuerin Manuela wünschen wir gute Besserung, dass sie beim Letzten Rundenspiel am 26.03. um 12:30 Uhr im Harres gegen die TV Sinsheim wieder dabei sein können

Stimme zum Spiel :

Die Mannschaft der MSG hatte gegen unsere C- Jugend keine Möglichkeit sich auszuzeichnen , die Abwehr und die Treffsicherheit von Dzhenifar bei den Gegenstößen war der Grundstein für den heutigen Sieg.

Platz Mannschaft Spiele S U N Tore Punkte
1 JSG St. Leon/Reilingen 13 12 0 1 322:178 24:2
2 TSV Rot-Malsch 13 9 2 2 263:158 20:6
3 SG Walldorf Astoria 1902 Frauen 12 7 0 5 223:224 14:10
4 TV Schriesheim 2 13 6 2 5 242:243 14:12
5 SG Schwarzbachtal 12 5 0 7 235:229 10:14
6 SC Sandhausen 13 5 0 8 180:240 10:16
7 TV Sinsheim 2 12 4 0 8 193:290 8:16
8 MSG Leutershausen/Heddesheim/Saase 12 0 0 12 142:238 0:24

Diese Tabelle wurde nach dem direkten Vergleich berechnet.
Fehlt bei einer Mannschaft die Platzierungsziffer, so ist sie mit der/den vorderen Mannschaften auf dem gleichen Platz.

HSG mit herber Auswärtsniederlage

Gegen Friedrichsfeld gab es nichts zu erben

Nichts wurde es mit dem weiteren Punktesammeln für die HSG St. Leon/Reilingen. Eine recht ernüchternde Niederlage musste das HSG-Team beim TV Friedrichsfeld hinnehmen. Bei der 26:43 (12:20) Schlappe waren die Gäste ab der 20. Minute ohne jegliche Chance. Unverständlich und nicht recht nachvollziehbar war das Auftreten der HSG-Truppe, hätte man doch erwarten können, dass nach dem Sieg gegen Leutershausen ein gewisses Selbstvertrauen vorhanden und sichtbar sein sollte. Obendrein verringern sich immer mehr dieChancen, Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln, da man nur noch sieben Partien ausstehen hat. Eigentlich zeigte sich HSG-Trainer Schnetz vor der Partie recht zuversichtlich: „Wir haben gut trainiert und uns auch auf den harzfreien Ball vorbereitet. Alle sind gut drauf und wir sollten unbedingt gewinnen. Und wir brauchen Gegenstoßtore gegen die kompakte 6:0 Abwehrformation der Gastgeber.“ Doch von alledem sah man recht wenig in der Begegnung. Vor allem die Defensive, die der Grundstein für Ballgewinne und Tempogegenstöße sein sollte, erwies sich als über weite Strecken nicht existent. Überhaupt bekam man während der gesamten Partie die mit sieben Feldspielern agierende schnelle Mitte des TV F nicht in Griff, was für die Gastgeber immer wieder zu leichten Toren führte. Wohingegen die Gäste wiederum eine eher suboptimale Chancenverwertung hatten und unter anderem vier 7-m-Strafwürfe vergaben. Insgesamt eine recht desolate Vorstellung der HSG, die schnell diese herbe Niederlage abhaken sollte und den Blick auf das kommende Heimspiel richten sollte.

Der TV F agierte von Spielbeginn an mit einer sehr kompakten 6:0 Abwehrformation, gegen die das HSG-Team zunächst Lösungsmöglichkeiten fand. In der Offensive gefielen die Gäste durch ihre überlegt aufgebauten Aktionen und kamen mit durchdachten Spielstrukturen zu ihren Chancen. Die Gastgeber zeigten von Spielbeginn ihre taktische Variante, als sie bei Tempogegenstößen stets mit dem 7. Feldspieler agierten. Dies sollte der HSG im weiteren Spielverlauf erhebliche Probleme bereiten. In den ersten 20 Minuten konnte das HSG-Team jedoch das Spiel offen gestalten. Obwohl der TV F eine recht robuste 6:0 Defensivestellte, konnte das HSG-Team durch das überlegte und geduldige Offensivspiel immer wieder zu Chancen kommen. Der TV F hatte beim 6:3 zwar einen 3-Tore-Vorsprung, doch hielt das HSG-Team beim 7:6 und 9:8 den Anschluss. In der Folgezeit wurde das Angriffsspiel der Gastgeber zusehends dynamischer und druckvoller, während man sich in der Offensive bei der HSG nun wesentlich schwerer tat. Zu breit und statisch waren die Aktionen angelegt und man fand nun kein Durchkommen mehr. Nach dem 15:12 hatte das HSG-Team die Chance, noch näher heranzukommen, doch technische Fehler verhinderten dies. Eine Auszeit 4 Minuten vor der Pause seitens der HSG fruchtete jedoch überhaupt nichts. Im Gegenteil, eine nun völlig unsortierte Defensive und eine schwache Wurfausbeute nutzten die Gastgeber zu einer deutlichen 20:12 Halbzeitführung.

Nach dem Seitenwechsel beginnt der TV F sehr konzentriert und spielt weiterhin sehr dynamisch und druckvoll. Mit schnellen Kombinationen und gelungenen Kreuzbewegungen hebelte man die Defensive der HSG des Öfteren aus. Auch die Taktik mit dem 7. Feldspieler hatte zunehmend Erfolg. Die Defensive der HSG wirkte viel zu passiv und unbeweglich und man hatte in der zweiten Spielhälfte dem Angriffsschwung der Gastgeber nichts Adäquates entgegenzusetzen. Man hatte phasenweise den Eindruck, als operierten die Gastgeber immer mit einem Spieler mehr. Die Angriffsbemühungen der HSG zeigten wenig Wirkung, weil man viel zu breit und drucklos agierte. Auch verstand man es nicht, weder über den Rückraum noch über den Kreis oder die Außen sich effektiv in Szene zu setzen. Die Gastgeber hingegen spielten sich in einen wahren Spielrausch, bei dem fast jede Aktion zu Treffern führte, weil auch die unsortierte und ohne Einstellung agierende HSG-Defensive den Offensivfluss der Gastgeber nicht entscheidend unterbinden konnte. Beim 24:14 war der Vorsprung des TV F auf 10 Tore gewachsen. Zwar versuchte das HSG-Team im Angriff die eine oder andere Variante, doch zu durchsichtig waren diese Aktionen angelegt. Weiterhin spielten die Gastgeber mit viel Dynamik und lagen beim Ausnutzen der Torchancen fast bei 100 %. Gegen eine völlig überforderte und erschreckend schwache HSG-Defensive gab es für die Gastgeber ein wahres Tore-Festival. Über 17:30 musste die HSG am Ende eine überdeutliche 26:43 Niederlage hinnehmen. 

Die Mannschaft und die Tore: Köhler, Bertram; Anschütz (4), Grünholz, Netscher (7/3), Koffemann, Benetti, Decker (1), Geiss (2), Fink (3), Menger, Frank (5), Antl, Schwechheimer (4).

krau

3. Liga Frauen HSG St. Leon/Reilingen – HSG Wittlich

HSG gewinnt Vier-Punkte-Spiel

3. Handball-Liga: St. Leon/Reilingen schlägt Wittlich 31:29

Die DriBliga-Handballerinnen der HSG St. Leon/Reilingen haben den Tabellenzehnten HSG WiBlich mit 31:29 (16:11) geschlagen. Mit dem Start-Ziel-Sieg behielten die Gastgeberinnen die beiden Punkte in eigener Halle und haben damit einen weiteren SchriB in Richtung Ligaverbleib gemacht.
Die WichPgkeit der Begegnung in Bezug auf den Klassenerhalt und der Kampfgeist sowie Wille war vor allem den Spielerinnen von Trainer Daniel Weinheimer von Beginn an anzumerken. Ab der ersten Minute waren sie hellwach, standen gut in der Abwehr und steigerten auch im Angriff ihre zuletzt schlechte Ausbeute deutlich. Bis zur 11. Spielminute hielten die Gäste gut dagegen und schlossen auf ein Tor zum 6:7 auf. Danach jedoch spielte die HSG ihre Stärken in der Defensive aus, die zu Ballgewinnen und schnellen Toren führten. In der 16. Minute war die erste Drei-Tore-Führung auf der Anzeigetafel zu sehen und der Gästetrainer war gezwungen seine erste Time-Out-Karte zu legen.
Doch die gewünschte ReakPon seines Teams blieb aus, aus der einminüPgen Besprechung zogen vor allem die Damen der HSG Profit und bauten ihren Vorsprung sogar auf sieben Tore aus. So kam es bereits in der 22. Minute zur nächsten Auszeit der WiBlicher, die bis zur Halbzeit den Rückstand auf 11:16 verringerten. Nele Kappes bewahrte ihre Mannscha_ vor einer frühzeiPgen Entscheidung und war am Ende mit 11 Toren erfolgreichste Schützin des Spiels.
Nach der Halbzeitpause verkürzten die Gäste um ein weiteres Tor und waren spürbar gewillt, das Spiel wieder ausgeglichen zu gestalten. Doch auch diesem Anlauf der Gäste hielten die Reilingerinnen stand und starteten einen Vier-Tore-Lauf zum 21:13 bis WiBlich die letzte Auszeit bereits in der 33. Spielminute nahm, denn so einfach gaben sich die Gäste nicht geschlagen. Durch einfache Fehler im Angriff und fahrlässige Abwehrarbeit schmolz der St. Leon/Reilinger Vorsprung auf vier Tore und beim Stand von 28:24 in der 53. Minute bekam die Mannscha_ aus WiBlich sogar die Chance, noch ein Tor näher heranzukommen. Sina Golla im Tor parierte den Sieben-Meter-Wurf jedoch, im Gegenzug verwandelte BriBa Miltner und baute die Führung 29:24 aus.
In den verbleibenden fünf Minuten betrieben die Gäste lediglich noch ErgebniskosmePk und so fuhren die Damen der HSG einen wohlverdienten und enorm wichPgen 31:29-Sieg ein. Trotz der zwischenzeitlichen Durchhänger ist sich Linksaußen Lena Peribonio sicher: „Alles in allem haben wir ein gutes Spiel abgeliefert, wenn auch immer wieder Phasen dabei waren, in denen die Leistung etwas abfiel. Ich habe nie an unserem Sieg gezweifelt und immer an die Mannscha_ geglaubt, die zwei Punkte waren enorm wichPg!“ Auch Daniel Weinheimer weiß, wie wertvoll dieser Heimsieg war und lobte seine Mannscha_: „Wir haben verdient gewonnen, auch wenn WiBlich zu keiner Sekunde des Spiels aufgab. Wir haben über lange Strecken gezeigt, was in uns steckt und was uns ausmacht. Die Mädels haben sich diese zwei Punkte verdient, sie haben auf und neben dem Feld alles gegeben. Alle haben einen super Job gemacht und ich bin stolz auf sie.“ Vor allem die Außenspielerinnen seiner Truppe häBen unter Beweis gestellt, dass die magere Ausbeute im vergangenen Auswärtsspiel in Pforzheim aus ihren Köpfen ist. So spricht Weinheimer ihnen ein großes Lob aus, denn mit 16 Toren waren sie maßgebend für den Heimsieg.

Mit einem spielfreien Wochenende hat das Team aus St. Leon/Reilingen nun zwei Wochen Zeit, um sich auf die richtungsweisende ParPe gegen die TSG Eddersheim vorzubereiten. Am 25. März triB die HSG an, um den Klassenerhalt endgülPg zu sichern.

HSG: Bohneberg, Golla, Rimpf (7/3), Miltner (2), C. Weschenfelder, Lederer (1), Peribonio (6), Schulz (3), Heck, Pahl (4), Laier (3), Klacar, Scholl (5), Nussbaumer, N. Weschenfelder

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HSG männl. Jugend D 1

Heimniederlage gegen TSG Wiesloch

Eine klare 26:34 (14:19) Heimniederlage gegen die TSG Wiesloch musste die D 1-Jugend  der HSG am vergangenen Sonntag hinnehmen. Über die gesamte Spieldauer erwies sich die TSG vor allem in der Offensive als durchschlagskräftiger und effektiver.

Recht ausgeglichen verliefen die ersten Spielminuten. Unsere Jungs zeigten in der Offensive gelungene Aktionen und nutzten auch ihre Torchancen. Es zeigte sich aber schon hier, dass die Gäste über eine sehr robuste wurfstarke Offensive verfügten. Mit sehr viel Schwung drückte die TSG immer wieder Richtung HSG-Tor und war auch recht spielfreudig. Über 3:3 hielten unsere Jungs aber bis zum 6:6 gut mit. Auch beim 10:11 und 12:13 waren unsere Jungs durch ihr gutes Spiel auf Augenhöhe. Gegen Ende der 1. Hälfte waren die Gäste aber durch ihr temporeiches Spiel auf 14:19 davongezogen.

Nach dem Seitenwechsel knüpfte die TSG nahtlos an ihr dynamisches Angriffsspiel an. Sowohl über den wurfstarken Rückraum als auch über den Kreis variierten die Gäste ihr Spiel. Unsere Jungs versuchten dagegenzuhalten und waren in der Offensive zwar mit einigen guten Aktionen erfolgreich. Doch in der Defensive gelang es nicht, den druckvollen Aktionen des Gegners standzuhalten. Die TSG erhöhte kontinuierlich über 18:25 auf 23:30. Am Ende mussten unser tapfer kämpfenden und nie aufsteckenden Jungs eine deutliche 24:34 Niederlage hinnehmen, wobei sie phasenweise eine gute Offensivleistung zeigten.

Es spielten: Yannick, Julian, Jakob, Maximilian, Nils, Felix, Raphael, Pascal, Cristian.

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Männl. Jugend D 2

Deutliche Heimniederlage

Am vergangenen Sonntag musste die männl. Jugend D 2 der HSG eine deutliche 14:26 (6:13) Heimniederlage hinnehmen. Gegen die TSG Wiesloch 2 fand man während der gesamten Begegnung keinen Spielfluss und vergab auch zahlreiche Torchancen.

Einen guten Start erwischten die Jungs aus Wiesloch. Ihre quirligen Angreifer überlisteten immer wieder die sehr passive Abwehr der HSG und gingen mit 0:5 in Führung. Erst dann kamen unsere Jungs etwas besser ins Spiel, ohne jedoch die Gäste ernsthaft in Gefahr zu bringen. Man spielte weiter zu statisch und machte es der TSG leicht, unser Spiel zu unterbinden. Nach dem 1:5 und 2:8 lag Wiesloch zur Pause mit 6:13 in Führung.

Auch im zweiten Spielabschnitt änderte sich wenig. Zwar gelang den HSG-Jungs die eine oder andere gelungene Kombination, doch in der Defensive agierten sie weiterhin zu passiv. Die TSG zeigte ein flüssiges Angriffsspiel und kam dadurch zu leichten Toren. Schnell erhöhten sie auf 8:15 und lagen beim 10:20 mit 10 Toren in Front. Unsere HSG-Jungs bemühten sich zwar weiterhin um eine Resultatsverbesserung, doch sollte an diesem Tag nicht viel zusammenlaufen. Am Ende musste man eine deutliche 14:26 Niederlage hinnehmen.

Es spielten: Cristian, Tim, Benny, Lenny, Christian, Paul, Simon, Klaus, Jonathan.

krau

Herren 2 siegen im Derby gegen TSG Ketsch 2

23:33 Auswärtssieg in Ketsch

 

Am ersten Märzwochenende reiste die 2 Herrenmannschaft der HSG St. Leon / Reilingen zur 2. Moskitovertretung nach Ketsch. 

Die Partie startete aus Sicht der HSG durchaus positiv, denn man konnte schnell 2 Tore erzielen, ehe die Hausherren in der 5. Minuten auf 1:2 verkürzen konnten. Leider verlor das Spiel der HSG dann an Elan und Durchschlagskraft. So war es den TSGlern möglich sich einen kleinen 5:3 Vorsprung bis zur 13. Minute zu erspielen Diese Führung egalisierte P. Salzer knapp 1 Minute später zum 5:5. Danach war die HSG wieder am Drücker und und erspielte sich bis zur Pause in der fair verlaufenden Partie einen 3 Tore (8:11) Vorsprung. 

Nach Wiederanpfiff zur 2. Spielhälfte verpassten die HSGler es die Führung weiter auszubauen und in der Defensive besser auf die Gegenspieler einzustellen. Erst nach einer Auszeit von F. Hühn in der 40 Minute (14:15) und einer entsprechenden Umstellung in der Abwehr nahm der HSG – Express wieder seine Fahrt auf. Mit einem vorentscheidenden 6:1 Lauf in den nächsten 5 Spielminuten zum 21:15 für die HSG war der Widerstand der TSG fast gebrochen. Sie kamen in den letzten 15 Spielminuten nicht mehr als 4 Tore an die HSG heran und am Ende zeigte sich die konditionelle Überlegenheit deutlich am 33:23 Ergebnis für die HSG. 

 

Es spielten:

Dominik Bertram, Cedrik Antl (beide Tor)

Christian Bikowski (4), Oliver Schmitt (4), Fabian Manke (5), Pascal Salzer (3), Marian Benetti (2), Jakob Feierling (1), Christopher Hühn (3), Nicolas Keller, Julian Bahr (4), Marco Laux (6), Marc Hampel (1)

 

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Damen 2: Die lange Anreise hat sich ausgezahlt

Am Samstag ging es für die HSG Wölfe in die Tauben-Franken Halle nach Königshofen. Trotz  langer Anreise und dezimiertem Kader wollte man die 2 Punkte mit nach Hause nehmen.

Gleich zu Beginn des Spiels konnten sich die HSG Wölfe deutlich absetzen, sodass es nach 16 Minuten 1:8 stand.
Durch viele gelungenen Spielzüge, 1 gegen 1 Situationen und Kontertore gelang es den Damen 2, auch in den nächsten Minuten den Torunterschied weiter auszubauen.
Mit dem Ergebnis 5:20 verabschiedete man sich in die Halbzeitpause.
Auch in der 2. Halbzeit knüpften die Wölfe an die gute Leistung der ersten 30 Minuten an und führten bereits in der 45. Minute mit 9:26.
Im Gefühl des sicheren Sieges ließ man es ab der 51. Minute beim Stand von 13:31 etwas entspannter angehen und ermöglichte den Gasgebern eine leichte Ergebniskorrektur zum Endstand von 17:33.

Es spielten: Julia Müller (Tor), Nadja Grafetstetter (Tor), Lena Strifler (10), Emily Ziegler, Julia Jünger, Anika Jünger (1), Katrin Pfisterer (1), Stefanie Müller (4), Mia Kölmel (8), Lena Magnus (7), Beke Alberring (2/2)

Vorschau: Am Samstag, den 18.03.23, folgt das nächste Heimspiel. Der TV Brühl ist zu Gast in der Reilinger Fritz-Mannherz-Halle.