Informationen für unsere Heimspiele 2020/2021

Alles was wichtig ist und was Sie wissen müssen, hier zusammengefasst:

  1. Hygienekonzept: Desinfektion, Mund-Nasen-Schutz, 1,50 m Abstand

Wir haben für beide Spielhallen (Fritz-Mannherz-Halle Reilingen und Harres Sportzentrum St.Leon) an die Gegebenheiten angepasste und genehmigte Hygienekonzepte. Alle Besucher unserer Heimspiele müssen sich an diese Vorgaben halten.

  1. Zuschauerzahlen: Reilingen= 160 Sitzplätze, Harres: 120 Sitzplätze

  1. Kartenverkauf

Der Kartenverkauf wird wie vor Corona an der Abendkasse abgewickelt. Die Datenerfassung erfolgt über die App „EventTracer“ oder den üblichen Datenerfassungszettel. Jedoch würden wir Sie bitte vorzugsweise die App zu verwenden und am Eingang einfach den QR-Code zu scannen. Danke!

Detaillierte Beschreibung zur App „EventTracer“:

  1. Verkauf von Getränken und Speisen

Im Harres Sport- und Kulturzentrum St.Leon/Rot findet der Verkauf von Getränken und Speisen statt.

In den Fritz-Mannherz-Hallen in Reilingen findet kein Verkauf statt!

D2 weiblich

HSG St.Leon-Reilingen – JSG Heidelberg  10:11

Nachdem man am letzten Sonntag mit einer verdienten Niederlage die Heimreise antreten musste, wollten die Mädels  ausgerechnet gegen die Mannshaft der JSGHeidelberg, die noch kein Spiel in dieser Runde verloren hatten zeigen, dass sie das Handball spielen noch nicht verlernt haben.

Doch wie beim letzten Spiel fanden unsere HSG Mädelsweder im Angriff noch in der Abwehr ins Spiel, so dass es dem Gegner gelang 5 Tore in Folge zu erzielen. Bis zur Halbzeit, in die man mit 2:9 ging, musste man befürchten, dass es bei diesem Spiel nichts mit der Wiedergutmachung wird. Doch nach der Pause stand auf einmal eine andere Mannschaft auf dem Spielfeld. Die Mädels kämpften zusammen in der Abwehr, es wurde die Ballführende Spielerin gestört, ausgeholfen, zusammengeschoben und um jeden Ball gehechtet. Die Gegnerinnen waren in dieser Phase total von der Gegenwehr unseres Teams überrascht und fanden kein Mittel um unsere Abwehr zu überwinden. Auch unsere Torfrau zeigte wieder eine super Leistung und entschärfte den ein oder anderen Ball so dass die HSG Mädchen ihre Aufholjagd starten konnten. Diese Halbzeit war die beste, die man von unserer Mannschaft in dieser Runde gesehen hat. Sie erzielten innerhalb von 12 Minuten 7 Tore zum Stande von 9:9 und dem Gegner gelang es in dieser Zeit nicht den Ball in unserem Tor unterzubringen. Wenn es nur die zweite Halbzeit gegeben hätte, wären weitere zwei Punkte auf unserer Habenseite  gestanden,  da diese mit 8:1 gewonnen wurde. Unsere Mädels haben in diesem Spiel gezeigt was sie könnenwenn sie konzentriert und mit dem nötigen Einsatz auf dem Spielfeld stehen. Sie können auf jeden Fall  stolz auf diese Leistung sein und mit dem nötigen Selbstbewusstsein in die nächsten Spiele gehen. 

Auch wir Trainer sind stolz auf euch.

Es spielten: im Tor: Nora Krist, die sich Aufgrund einer Verletzung unserer Torfrau bereit erklärt hat auzuhelfen. Vielen Dank, Nora

Feld: Luisa Reichel, Asya Aslar, Lea Brandenburger, Uljana Sukholmlyn, Enni Kimmig, Eli Parison, Lena Langlitz, Elif Naz Durmus, Zoe Huber, Vanessa Jäppel, Tian Kotermann

Das nächste Spiel findet am 10.11.24 um 11:00Uhr in der Sporthalle am Schwimmbad in Brühl statt.

Damen 2: Erstes richtungsweisendes Spiel in der Verbandsliga kann die HSG St. Leon/Reilingen 2 für sich entscheiden

Aus einem 17:19 zur Halbzeit wurde am Ende ein 27:33 gegen den aktuellen Tabellenführer

Dass dieses Spiel kein leichtes werden würde, das war bereits im Voraus klar. Mit 8:0 Punkten stand die S3L vor diesem Spiel an der Tabellenspitze. Auch die HSG war bis dato ungeschlagen – allerdings mit 6:0 Punkten. Die Zeichen standen also auf Spitzenspiel. Die Zuschauer bekamen ein schnelles und intensives Handballspiel zu sehen, was zu Anfang noch recht ausgeglichen war. Schon die ersten Minuten lieferte einen Vorgeschmack darauf, was im gesamten Spiel folgen würde: die HSG legte mit 0:2 und 1:3 vor, die S3L zog nach und gleichte auf 4:4 aus, ehe sie nach 11 Minuten auf 8:4 davonzog. Erst in der 20. Minute konnte die HSG wieder ausgleichen und dann beim 11:12 wieder eine Führung herausspielen. So ging es noch eine ganze Weile weiter. Der 3er Pack innerhalb von 90 Sekunden von unserer Katha auf Rechtsaußen und ihr anschließendes Tor 4 Sekunden vor Ende läuteten dann den Halbzeitstand von 17:19 ein.

Der Start in die zweite Halbzeit verlief dann genau so, wie es sich Trainer Matthias Kolander in der Halbzeit gewünscht hatte. In den ersten 10 Minuten erzielte die HSG 7 Treffer – die S3L nur 2. Trotz des Spielstands von 19:26 konnte man sich hier aber noch nicht ganz sicher sein. Die Gastgeberinnen kamen in der 53. Minute beim 25:28 noch einmal auf 3 Tore heran. In der Zwischenzeit sammelte die HSG einige Zeitstrafen und eine rote Karte gegen Melissa, die gerade im Angriff wichtige Akzente setzen konnte, und hatte nach starken Paraden von Juls im Tor oft nicht das glückliche Händchen mit den Abprallern, die von der S3L konsequent genutzt wurden. Durch eine aggressive Abwehr, eine starke Leistung im Tor (die Juls unter anderem mit einer dreifach Parade deutlich machte) und den nötigen Toren im Angriff konnte sich die HSG nach Abpfiff aber schlussendlich über einen deutlichen 6-Tore-Sieg im Spitzenspiel freuen.

Von der Tabellenspitze aus empfängt die HSG dann am kommenden Wochenende eine weitere unbekannte Mannschaft. Die SG KIT/MTV Karlsruhe ist um 18:00 Uhr zu Gast im St. Leener Harres. Auch hier freut sich die Mannschaft auf lautstarke Unterstützung von den Rängen.

Für die HSG spielten: Müller, Eichhorn (im Tor); Brettschneider, Wacker (1), Vogl (5), A. Jünger (1/1), Weihert, Hellmig, Ernst (6/2), Back, Engeln (5), Schieszl (4), Haupt (11/3), Alberring

Spielbericht: Weibliche B-Jugend Bezirksoberliga: KUSG Leimen vs. JSG St. Leon-Reilingen (22:21)

In einem spannenden Spiel der weiblichen B-Jugend Bezirksoberliga unterlag die JSG St. Leon-Reilingen knapp mit 21:22 gegen die KUSG Leimen. Die Partie zeichnete sich durch zwei sehr unterschiedliche Halbzeiten aus.

Zu Beginn erwischte die JSG den besseren Start und setzte Leimen unter Druck. Allerdings geriet die Abwehr der JSG ab Mitte der ersten Halbzeit ins Straucheln. Fehlende Absprachen ermöglichten der KUSG einfache Torabschlüsse, was zu einem Halbzeitstand von 13:11 für die Gastgeber führte.

Die zweite Halbzeit war ein ausgeglichenes Duell, bei dem sich beide Teams nichts schenkten. Die JSG zeigte großen Kampfgeist und konnte das Spiel lange offenhalten. Vor allem das Tempospiel der JSG funktionierte immer besser, und viele Tore wurden schön herausgespielt. Trotz der knappen Niederlage können die Mädels der JSG mit ihrer Leistung zufrieden sein.

Beste Torschützinnen für die JSG waren Dzhenifar Mihaylova mit 7 Toren und Greta Bühler mit 6 Treffern.

Für die JSG spielten:
Lisa Seuberth (2), Dzhenifar Mihaylova (7), Greta Bühler (6), Kim Happel (3), Melina Melchior, Maggy Melchior, Emilia Kocher (1), Marie Hergert, Josefine Große, Thea Neuhoff, Lilly Hermann (2), Lisanne Daalman

3. Handball-Liga Frauen SG Kappelwindeck/Steinbach – HSG St. Leon/Reilingen, Spielbericht

HSG kommt in Bühl unter die Räder

Erneute Niederlage mit 32:20 (15:8)

Letzten Samstag mussten die Handballerinnen der HSG St. Leon/Reilingen ihr drittes Spiel in Folge auswärts antreten. Es ging dieses Mal ins nahe gelegene Bühl zur SG Kappelwindeck/Steinbach. Doch auch in dieser Partie konnten wieder keine Punkte gesammelt werden. Die SG dominierte das Spiel vom Anfang bis zum Schlusspfiff, der bei einem Spielstand von 32:20 (15:8) fiel. Die ersten Spielminuten starteten noch recht ausgeglichen und unsere Torfrau Clara Bohneberg stellte gleich zu Beginn ihr Können mal wieder unter Beweis, indem sie gleich drei Bälle in Folge der Bühlerinnen parierte. Doch wie im Spiel zuvor konnten die technischen Fehler und die Wurfquote nicht verbessert werden. Die Abwehr stand wie gewohnt sehr kompakt und somit konnte man sich auf einen 15:8 Halbzeitstand retten.

Zu Beginn der zweiten Hälfte hielten die St.Leon/Reilingerinnen zwar noch mit schönen Toren durch Leonie Scholl, welche mit 6 Treffern beste Torschützin bei der HSG war, Madeleine Hornstein und Melissa Engeln zum 16:11 in der 36. Spielminute dagegen. Doch danach zeigte die hervorragende Desiree Kolasinac, mit insgesamt 15 Treffern, ihr Können. Sie traf sowohl vom 7-Meter Punkt, als auch aus dem Spiel heraus. Nur mühsam konnte sich die HSG über die Zeit schleppen und kassierte somit eine herbe Niederlage mit einer 12 Tore Differenz.

Erneut gibt es eine zweiwöchige Spielpause. Die nächste Partie ist wieder eine Auswärtsfahrt am Sonntag, 3. November um 15:15 Uhr gegen die HSG Stuttgart-Metzingen 2.

HSG: Friedrich, Bohneberg, N. Weschenfelder, Haupt (3/3), Nussbaumer, Scholl (6), Hofmann (2), Vogl, Hornstein (4), C. Weschenfelder (1), Engeln (4), Baumann, Rimpf

HSG Stuttgart-Metzingen 2 – HSG St. Leon/Reilingen, Sonntag, 3. November, 15:15 Uhr, Rembrandthalle Stuttgart-Möhringen kap

Auswärtssieg der weiblichen D1-Jugend bei der TSG Wiesloch mit 13:25

Zum ersten Auswärtsspiel ging es in dieser Saison auf die Nachbarschaft zur TSG Wiesloch. Ein Teil der Mannschaft konnte sich auch noch an das Auswärtssieg in der letzten Saison erinnern – damals gewann die Mannschaft mit einem überragenden Spiel. Klar war, dass auch diesmal gerne die Punkte mit nach St. Leon-Reilingen genommen werden wollten. Krankheitsbedingt ersatzgeschwächt, aber voller Kampfgeist, ging es zum Aufwärmen. Der neue Schlachtruf „Fühl den Rhytmus, fühl den Beat – dieses Team führt Dich zum Sieg“ war von allen verinnerlicht worden. Beat und Rhytmus wurden in der Tat konzentriert aufgenommen, die Abwehr geschlossen formiert und die Angriffe konsequent beendet. Nur wenige Chancen blieben ungenutzt. So ging die Mannschaft verdient mit einer 7:12-Führung in die Halbzeit. Die mahnenden Worte der Trainerinnen, jetzt in Runde zwei nicht nachzulassen, kamen bei den Spielerinnen an. Weiterhin wurde gelungen in der Abwehr agiert und sich an die Absprachen gehalten. Mit zunehmender Spielzeit schlichen sich dann doch leider Flüchtigkeitsfehler ein und so belohnten sich die Mädels nicht immer im Angriff. Was sehr erfreulich war, ist die Tatsache, dass von neun Feldspielerinnen sich sieben in die Torschützenliste eintrugen und die „Last“ gleichmäßig in der Mannschaft verteilt ist. Das Strahlen und der anschließende Kerwebesuch war mehr als verdient! (AN)

Damen 2: Leistungssteigerung in Halbzeit 2 bringt die nächsten Punkte für die HSG St. Leon/Reilingen 2

Nach einem 13:13 zur Halbzeit konnten die Gastgeberinnen im zweiten Durchgang nochmal aufdrehen und am Ende einen 30:25 Sieg feiern.

Viel hatte man sich nach dem letzten Spiel vorgenommen – wenig davon schien in der ersten Halbzeit umsetzbar. Die ersten 10 Minuten bestimmten die Gastgeberinnen noch das Spiel. So lag man nach 10 Minuten mit 5:1 vorne. Dann setze aber wohl die Sonntagsabends-Müdigkeit ein. In der Abwehr wurde reihenweise geschlafen und die Gäste konnten immer wieder durch die löchrige 5-1-Abwehr der HSG spazieren. In der 15. Minute konnte Neureut so auf 7:5 verkürzen. Danach schleppte man sich die verbleibenden 15 Minuten durch die Partie. Es fehlt der Zugriff in der Abwehr und die Chancen vorne wurden einfach nicht genutzt. So ging es mit einem 13:13 in die Pause und man konnte im zweiten Durchgang noch einmal von vorne anfangen.

Wie Trainer Matthias Kolander in der Halbzeit ankündigte, musste man sich in dieses „Charakterspiel“ nach und nach hineinbeißen. Mehr Stimmung auf der Bank und auf dem Feld, der ein oder andere schnelle Ball nach vorne und einige Paraden auf der Torhüterposition brachten die HSG dann langsam wieder auf Kurs. So konnte man sich in der 42. Minute auf 21:16 absetzen. Auch die Coolness vom Punkt war wieder da: wurden im letzten Spiel noch alle 5 Strafwürfe verworfen, glänzte Anika Jünger dieses mal mit 6 verwandelten Würfen vom Punkt. Diese Leistungssteigerung im zweiten Durchgang brachte der HSG so am Ende die ersten 2 Punkte in Reilingen ein und macht noch dazu Lust auf das Spitzenspiel kommende Woche.

Am Samstag den 19. Oktober um 15:15 Uhr heißt es dann: Erster gegen Zweiter. Die HSG-Damen freuen sich auf lautstarke Unterstützung in der Sachsenhalle in Großsachsen, um Saase3 Leutershausen die erste Niederlage beizubringen.

Für die HSG spielten: Müller, Eichhorn; Ernst (5), Brettschneider (1), Wacker (3), J. Jünger (1), A.Jünger (7/6), Hellmig, Back, Haupt (10), Heger, Schieszl (2), Alberring (1)

Spielbericht: Weibliche B-Jugend Bezirksoberliga

JSG St. Leon/Reilingen vs. SG Nußloch (14:18)

Am vergangenen Samstag trat die weibliche B-Jugend der JSG St. Leon/Reilingen in der Bezirksoberliga gegen die SG Nußloch an. Schon von Beginn an zeigte sich, dass die Gäste aus Nußloch den besseren Start erwischten und mit einem 3:0-Lauf direkt die Weichen stellten. JSG St. Leon/Reilingen schaffte es zwar immer wieder, auf ein Tor heranzukommen, jedoch fehlte es an der notwendigen Konsequenz, um das Spiel zu drehen.

Zur Halbzeit lag die SG Nußloch mit 12:8 in Führung. Trotz einiger guter Phasen nach der Pause konnte die JSG nie die Oberhand gewinnen. Zu viele vergebene freie Würfe und mangelnde Konsequenz in der Abwehr verhinderten eine Aufholjagd. Letztendlich musste sich die JSG mit einem Endstand von 18:14 geschlagen geben.

Beste Torschützinnen der JSG waren Lisa Seuberth mit 6 Toren und Dzhenifar Mihaylova mit 5 Treffern. Trotz einer kämpferischen Leistung war die Niederlage verdient, da die JSG zu keinem Zeitpunkt wirklich Zugriff auf das Spiel bekam.

Nun gilt es, die Niederlage abzuhaken und den Fokus auf das kommende Spiel zu legen. Am nächsten Samstag steht die Begegnung in Leimen an, wo die Mädels der JSG erneut angreifen wollen.

Für die JSG spielten:
Lisa Seuberth (6), Dzhenifar Mihaylova (5), Greta Bühler (1), Kim Happel, Melina Melchior (1), Maggy Melchior, Emilia Kocher (1), Marie Hergert, Helena Große, Thea Neuhoff, Lilly Hermann

Asg C Jugend

Deutlicher Sieg der C2

Vermeidbare Niederlage der C1

Eine vermeidbare 27:33 Heimniederlage gegen die SG Heddesheim musste die C1 der HSG am vergangenen Sonntag gegen die SG Heddesheim hinnehmen. Vor allem im Defensivbereich wirkten die HSG-Jungs nachlässig und unkonzentriert.

Die Anfangsminuten der Begegnung gehörten den HSG-Jungs. Technisch gut ausgeführte Auslösehandlungen und präzise Torwürfe sorgten für eine 2:0 und 5:2 Führung. Dann schlichen sich schon erste Unsicherheiten in der Defensive ein und Heddesheim kam auf 9:7 heran. In der Folgezeit verzettelten sich die HSG-Jungs mit überhasteten Einzelaktionen und wirkten auch in der Defensive sehr unsortiert. Die Gäste nutzten dies konsequent aus und schon lagen die HSG-Jungs mit 7:9 im Rückstand. Weiter nutzten die Gäste durch ihr druckvolles Spiel die Lücken in der HSG-Abwehr und bis zur Pause lagen die HSG-Jungs mit 14:18 zurück. Nach dem Seitenwechsel bot sich zunächst dasselbe Bild. Die SG H spielte weiterhin sehr effektiv, nutzte die Schwächen der HSG und hielt den 4-Tore-Abstand bis zum 20:24. Ein kurzes Aufbäumen der HSG brachte das 22:24 und die Chance, noch näher heranzukommen. Doch in der Offensive wirkte man nun zu unkonzentriert und du wenig druckvoll. Heddesheim spielte weiter recht souverän und erhöhte wieder zum vorentscheidenden 22:28. Am Ende musste das HSG-Team eine ernüchternde, weil vermeidbare 27:33 Niederlage hinnehmen. Man hat nun 4 Wochen Zeit, um die Defizite vor allem im Defensivbereich aufzuarbeiten.

Es spielten: Yannick, Nico, Julian, Raphael, Jan Lukas, Maximilian, Felix, Benni, Lenny, Simon Braun, Simon Schirmer, Tim, Jonathan.

Einen klaren 38:20 Erfolg verbuchte die C2 gegen die SG MTG/PSV Mannheim. Über die gesamte Spielzeit dominierten die HSG-Jungs das Spielgeschehen. Gelungene Einzelleistungen, gekonntes Zusammenspiel und beherzte Torwürfe führten schon früh zu einer 7:1 und 10:3 Führung. Kleine Nachlässigkeiten ließen die Gäste auf 13:9 herankommen, aber die HSG-Jungs zogen die Zügel wieder an und zur Pause stand es 20:11. Auch im zweiten Durchgang hielt die Überlegenheit der HSG-Jungs an. Mit guten Kombinationen kamen sie immer wieder zu klaren Torchancen, die zwar nicht optimal genutzt wurden, doch der Vorsprung wuchs weiter an und über 26:11 stand am Ende ein überlegener 38:20 Sieg.

Es spielten: Neo, Milow, Tim, Bennet, Christian, Tom Noah, Paul, Luis, Simon.

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3. Handball-Liga Frauen SG Kappelwindeck/Steinbach – HSG St. Leon/Reilingen, Vorbericht

HSG will die ersten Punkte einfahren

Auswärtsfahrt der HSG geht in den Landkreis Raststatt

Die Drittliga-Handballerinnen der HSG St.Leon/Reilingenbestreiten ihr drittes Spiel der noch jungen Saison beim momentanen Tabellenplatz sechs, der SG Kappelwindeck/Steinbach. Anpfiff ist am Samstag, 12. Oktober 2024 um 18 Uhr in der Großsporthalle Bühl. Die SG musste am letzten Spieltag eine Klatsche gegen die SG Schozach-Bottwartal mit 33:20 hinnehmen und will dies sicherlich mit einem Heimsieg wieder geradebiegen. Aber auch die Mädels aus St.Leon/Reilingen wollen endlich ihre ersten beiden Punkte auf ihr Konto bringen. Sie hatten eine zweiwöchige Spielpause, in der sie sich hoffentlich von ihren zwei Niederlagen erholen konnten. Wenn aus der konstant guten Abwehrleistung nun die technischen Fehler minimiert und die Torchancen genutzt werden, steht einem Sieg nichts mehr im Weg. Die starke Rückraummitte Desiree Kolasinacder Gastgeberinnen sollte man von Beginn an im Griff haben.

Es fährt wieder ein Fanbus der HSG Mädels. Dieser rollt um 14.45 Uhr beim „Häusel“ in St.Leon los.

SG Kappelwindeck/Steinbach – HSG St. Leon/Reilingen, Samstag, 12. September, 18 Uhr, Großsporthalle Bühl.

 

Damen 2: Wenig überzeugender Sieg in Mühlburg

Beim ersten Auswärtssieg wollte die HSG direkt ein weiteres Ausrufezeichen setzen. Nach einem 2:17 zur Halbzeit trat man am Ende mit einem 15:29 die Heimreise an.

Obwohl das gesamte Spiel von vielen Fehlern im Abschluss, Unkonzentriertheiten und Ballunsicherheiten geprägt war, verlief die erste Halbzeit zufriedenstellend. Die Abwehr war aggressiv und ließ die Mühlburgerinnen nur selten den Weg zum Tor finden. Immer wieder wiederholte sich hier das Bild aus der zweiten Halbzeit des ersten Saisonspiels: angefangener Ball, Lisa geht zum Konter, Tor. Nur zwei Mal mussten die HSG-Damen den Umweg über den Anspielpunkt nehmen. Auch wenn man sich über die vielen ungenutzten Torchancen ärgerte, war das Fazit der ersten 30 Minuten durchaus positiv.

In der zweiten Halbzeit wollte man nun die Fehler minimieren und die klaren Torchancen noch deutlicher nutzen, doch scheinbar waren die Gäste gedanklich schon auf der Roter Kerwe und nicht mehr auf der Platte. Bereits nach 9 Minuten im zweiten Durchgang gelangen Mühlburg die Treffer 3 und 4. Die Abwehr der HSG war auf einmal so löchrig, dass die Hausherrinnen immer wieder frei abschließen konnten. Vorne häuften sich die Unkonzentriertheiten und im Rückzug konnte man auf einmal einfache 2-gegen-1-Situationen nicht mehr lösen. Die HSG schien nur noch zuzuschauen, während die Mühlburgerinnen weiter aufdrehten. Auch die 7-Meter-Ausbeute passte an diesem Tag ins Bild: 4 Schützinnen versuchten sich vom Strich – keiner der 5 Strafwürfe fand den Weg ins Tor. Der deutliche Vorsprung der ersten Halbzeit rettete der HSG am Ende den Sieg mit 14 Toren Differenz, der mit mehr Konzentration und Engagement noch deutlich höher hätte ausfallen können. Denn wenn die Gegner nach so einem Spiel in der Kabine feiern, kann man mit der eigenen Leistung definitiv nicht zufrieden sein.

Am Sonntag den 13. Oktober heißt es dann: Saisonpremiere in Reilingen. Um 18:00 Uhr ist die TG Neureut in der Fritz-Mannherz-Halle zu Gast. Mit ordentlich Harz am Ball und einer konzentrierten Leistung soll hier dann der nächste Sieg eingefahren werden.

Für die HSG spielten: Müller, Eichhorn; Ziegler, J. Jünger (1), A.Jünger (3), Wacker (2), Hellmig (1), Ernst (3), Back (1), Schieszl (2), Haupt (16), Alberring