Knappe Niederlage der weiblichen D1 gegen den TV Sinsheim mit 11:13

Nach dem Sieg der wJD2 wollten nun auch die Mädels der wJD1 in der Landesliga gerne in heimischer Halle siegen. Vor uns stand ein starker Gegner, groß gewachsen und bestehend aus fast nur dem alten Jahrgang – unsere Mannschaft spielt mit sechs ganz jungen Spielerinnen. Die Abwehrleistung war sehr stark. Die Gegnerinnen waren eine richtig gute offensive Abwehr nicht gewohnt und so wurden einige Verzweiflungswürfe auf unser Tor geworfen. Anni, unsere gutaufgelegt Torfrau, parierte diese Würfe sehr gut – auch einige freie Bälle konnte sie entschärfen. Auch im Angriff ergaben sich bei schnellen Pässen und Bewegung ohne Ball, sehr gute Chancen. Nicht jede wurde genutzt und auch so manche Riesenlücke nicht erkannt. Letztendlich hat sich unsere Mannschaft gegen einen starken Gegner mit Kampfgeist gestellt, konnte aber die sich bietenden Chancen nicht für sich nutzen. Kein Grund den Kopf hängen zu lassen! Das intensive Feiern des Sieges der Gegnerinnen zeigt, dass das Spiel gegen uns auch für sie eine echte Herausforderung war. Das nächste Spiel wartet schon kommenden Sonntagauf uns und auch hier werden unsere Mädels alles geben, um ein gutes Spiel zu zeigen. (AN)

mE-Jugend

Sonntag Morgen, 10:00 Uhr, Heimspiel für die männliche E-Jugend der HSG St. Leon / Reilingen.

In der Fritz-Mannherz-Halle stand das vierte Spiel der Saison gegen die HG Oftersheim / Schwetzingen bevor. Bereits von Beginn an zeigten die Jungs ihre Qualität und erkämpften sich, durch herausgefangene Bälle und konzentriert abgeschlossene Angriffe, eine frühe Führung. Der Halbzeitstand mit 14:7 spiegelte den Verlauf der erste Halbzeit im 2 mal 3 gegen 3 akkurat wider.

Die zweite Halbzeit, wie in der E-Jugend üblich, startete im 6 gegen 6. Nach kurzer Verschnaufpause setzen die Spieler nahtlos an die Leistung der ersten Halbzeit an. Mit einer guten Abwehrleistung, schnell und präzise geführten Angriffen sowie sehr viel Spielfreude schafften die Jungs einen 31:15 (nach Torschützenmultiplikation: 217:90 ) Heimsieg.
Hervorzuheben ist, dass sich alle Feldspieler der HSG in die Torschützenliste eintragen konnten.
Eine klasse TEAMleistung!

Es spielten:
Malte (im Tor), Ben (3), Angad (1), Luis (9), Johannes (4), Leon (4), Linus (2), Max (2), Paul (2), Joscha (1), Daniele (1), Niklas (2)

Vorschau HSG Verbandsliga

Nach dem enorm wichtigen Heimerfolg des HSG-Teams am vergangenen Sonntag steht das schwere Auswärtsspiel beim TSV Wieblingen an. Die Trauben beim TSV werden sicher sehr hoch hängen, steht der TSV doch ungeschlagen an der Tabellenspitze und wartete in den bisherigen Spielen mit einer sehr starken Leistung auf, unter anderem mit einem souveränen Sieg in Hockenheim. Besonders der wurfstarke Rückraum ist das Ass der Wieblinger. Das HSG-Team zeigte jedoch am letzten Sonntag, dass man auch in schwierigen Phasen durch Engagement und Einsatz jede Partie zu seinen Gunsten entscheiden kann. Und in Wieblingen ist wieder eine sattelfeste und kompakte Defensive gefragt, die aktiv den Rückraum der Gastgeber angehen muss. Wenn man dann die Fehlerquote reduzieren kann und in der Offensive wieder ein klug aufgebautes Spiel mit Ausnutzen der Chancen zeigt, kann man auch in Wieblingen zu zwei Punkten kommen.

Spielbeginn ist am Sonntag um 18.00 Uhr in Wieblingen.

krau

HSG St. Leon/Reilingen – 1. FSV Mainz 05 II Vorbericht/Interview

Günther Gottselig trainiert erfolgreich und gerne mit HSG-Torfrauen

HSG St. Leon/Reilingen zu Hause gegen Mainzer Bundesliga-Reserve

Zum Heimspiel erwarten die Drittliga-Handballerinnen am Sonntag in der Fritz-Mannherz-Halle den Tabellenachten, den 1. FSV Mainz 05 II. Im letzten Spiel haben die Hessinnen (19:30) wie fünf Tage zuvor auch die Gastgeberinnen (26:34) eine ordentliche Klatsche in Solingen gegen den Bergischen HC bekommen und nun wollen beide ihre Pluspunkte von vier auf sechs hochfahren. Trainer Daniel Weinheimer mit seinen Schützlingen, die auf die Langzeitverletzte Cathrin Hofmann sowie auf Lea Kappelar, Lena Nussbaumer, Lena Peribonio und Anastasia Klacar verzichten müssen, werden auf alle Fälle alles in die Waagschale werfen, um die zwei Zähler in Reilingen zu behalten. „Wir haben an den Baustellen des vergangenen Spiels gearbeitet und in der Vergangenheit war die Abwehr unsere Stärke, da müssen wir wieder hin. Leider wird Verstärkung von oben in der Mainzer Bundesliga-Reserve auflaufen, da die erste Mannschaft spielfrei ist. Trotzdem sind wir in der Lage, Paroli zu bieten, meine Akteurinnen sind gut vorbereitet und zudem haben wir den Heimvorteil“, ist der Coach optimistisch. 

„Die Mannschaft soll einfach an die Leistung des letzten Heimspiels anknüpfen, vor allem auch die Torhüterinnen“, für die hauptsächlich Günter Gottselig im Trainerteam verantwortlich ist und ebenfalls auf einen Erfolg hofft. Wir haben den 54-jährigen zweifachen Familienvater, der in St. Leon wohnt, ein Vereinsurgestein ist und sich bereits seit neun Jahren bei den Damen 1 der HSG engagiert, im Interview zur kommenden Heimbegegnung befragt.

Wie kamen Sie dazu, Torwarttrainer zu werden, haben Sie früher selbst den Kasten gehütet? 

Nein, ich war früher in der Rückraummitte am Ball und kam durch meine Tochter Linda sowie der Anfrage des Abteilungsleiters eher zufällig 2014 dazu und habe seitdem das Vergnügen, mit jungen wunderbaren Handballerinnen und Torfrauen zu arbeiten. 

Auch durch die Perspektive des Angreifers konnte ich den Keeperinnen zunächst Tipps geben, sie im Training sinnvoll beschäftigen und anspornen. Im Lauf der Zeit habe ich selbst sicher noch das ein oder andere Spezifische, was das Torhüten angeht, dazugelernt, mich damit auseinandergesetzt, vor allem aber auch an- sowie abgeschaut und hoffe, dass ich den Mädels etwas mitgeben und sie weiterbringen kann. 

Sie haben sich im Trainerteam entschieden, mit drei Torhütern in die Runde zu starten, warum?

Ja, wir haben zum einen Clara Bohneberg, die schon länger bei uns und momentan sicher als Nummer eins etabliert ist, dazugekommen sind Melina Friedrich und Lea Kappelar. Clara hat im letzten Heimspiel ihre Trainingsleistung hervorragend auf die Platte gebracht und bestätigt. Darauf kann sie sich in einem Dreierteam aber nicht ausruhen, denn auch die beiden „Neuen“ arbeiten hart, verbessern sich und alle haben die Chance, sich zu beweisen. Die gesunde Konkurrenz wirkt sich positiv auf den Ehrgeiz und somit auf die Leistung aus. Das sind junge Frauen, die an ihrer beruflichen Ausbildung, Studium oder Karriere arbeiten müssen, mal weg oder krank sind – da ist es normal, dass immer wieder mal eine im Training fehlt. So haben wir aber mit zwei Verbleibenden immer optimale Bedingungen für die Vorbereitung auf die Spieltage und an diesen dann zuverlässig zwei Torfrauen zur Verfügung. Vielleicht muss das Dreierteam insgesamt noch etwas zusammenwachsen, denn auf jeder Position ist es wichtig, dass die Akteurinnen ein zusammengeschweißter Haufen sind, die füreinander kämpfen, einstehen, sich miteinander freuen und jeden gehaltenen Ball feiern – das macht Teamsport aus! 

Wie sind Ihre Prognosen für die Saison und das kommende Spiel gegen Mainz?

Ich glaube, dass wir auf alle Fälle die Qualität haben, die 3. Liga zu halten und hoffe, dass alle verletzungsfrei bleiben. Gegen Mainz hatten wir ein Testspiel in der Vorbereitung, aber leider spielt deren Bundesliga-Mannschaft nicht zeitgleich, sodass sie sich von oben verstärken können. Wenn wir mit der Unterstützung des heimischen Publikums und der Entschlossenheit und Konzentration wie in der letzten Heimbegegnung an die Sache rangegehen – inklusive meiner Torfrauen – dann bin ich mir sehr sicher, dass wir gewinnen. 

HSG St. Leon/Reilingen – 1. FSV Mainz 05 II, Sonntag, 15. Oktober, 16.15 Uhr, Fritz-Mannherz-Halle

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Günther Gottselig

HSG männl. C-Jugend

Unnötige Niederlage

Eine völlig unnötige 27:31 (12:12) Heimniederlage musste die C-Jugend der HSG am vergangenen Samstag hinnehmen. Gegen die JSG Heidelberg hatte man einen guten Start, war aber in der zweiten Halbzeit nicht bereit, eine aktive Defensive zu stellen.

Die HSG-Jungs brauchten eine Weile, bis sie ins Spiel kamen. Die JSG zeigte gelungene Aktionen und kam so zu ihren Chancen, die auch allesamt genutzt wurden. Sie gingen mit 3:5 in Führung. Dann übernahmen die HSG-Jungs die Initiative. Endlich stand man in der Defensive kompakt, verschob konsequent zum Ball und kam auch zum einen oder anderen Ballgewinn. Im Angriff gelangen gute Kombinationen, man spielte technisch sauber und kam über 7:7 zu einer 12:9 Führung. Überhastete Aktionen brachten dann die Gäste zurück ins Spiel, die bis zur Pause den 12:12 Ausgleich schafften.

Nach dem Seitenwechsle sah man zunächst ein ausgeglichenes Spiel. Aber schon früh zeigte es sich, dass die HSG-Jungs in der Defensive nicht ihren besten Tag hatten. Zu leicht machte man es dem Gegner, der die Schwächen der HSG-Defensive konsequent nutzte. Man zeigte keine aktive Abwehr, ließ dem Gegner viel zu viel Spielraum und unterband dessen Aktionen nicht. Wenigstens in der Offensive zeigten die HSG-Jungs einige gelungene Aktionen. Doch diese nachlässige Abwehr der HSG nutzten die Gäste mit ihrem gefälligen Spiel und gingen über 17:19 vorentscheidend mit 17:23 und 22:28 in Führung. Am Ende mussten die HSG-Jungs eine unnötige 27:31 Niederlage hinnehmen, die aufgrund einer völlig desolaten Defensive auch verdient war.

Es spielten: Yannick, Nico, Julian, Jakob, Tristan, Mattis, Maximilian, Raphael, Pascal, Nils, Lukas.

krau

Damen 2: Erneute Niederlage für die HSG Wölfe

Am Sonntagnachmittag trat die 2. Damenmannschaft der HSG St.Leon/Reilingen im heimischen Harres um 16.00 Uhr gegen die SG Heddesheim an. Grundsätzlich war die Motivation, gegen die Ex-Mannschaft des Trainers zu gewinnen, hoch.

Auf Grund eines nervösen Starts erzielten die HSG Wölfe jedoch ihr erstes Tor erst in der vierten Spielminute. Leider zog sich dieser holprige Start durch das ganze Spiel hindurch. Die Wölfe machten viele technische Fehler und hatten starke Probleme mit der vorgezogenen Spielerin bei einer 5:1. Durch ihre schwache Wurfquote gingen sie mit einem Spielstand von 5:13 für die SG Heddesheim in die Halbzeit.

Auch in der 2. Halbzeit hatte die 2. Damenmannschaft etliche technische Fehler zu verzeichnen. So erzielten die HSG Wölfe erst in der 38. Minute ihr erstes Tor in der 2. Halbzeit bzw. das sechste Tor an sich. Hinzu kam, dass die heute herausragendste Spielerin, die Torfrau Julia Müller, durch einen unglücklichen Treffer am Kopf in der 41. Minute spielunfähig wurde. 

So endete das Spiel 9:24 für die SG Heddesheim. Und wieder gelang es den HSG Wölfen nicht, Tabellenpunkte zu erzielen.

Trotz der desolaten Gesamtleistung ist aber dennoch unbedingt die gute Torwartleistung beider Torfrauen zu erwähnen.

Am 22.10.2023 treffen die HSG Wölfe im Harres um 16.00 Uhr auf die HSG Walzbachtal.

Wir freuen uns über jede Unterstützung.

Es spielten:

Julia Müller (Tor), Anna Eichhorn (Tor), Kim Brettschneider, Emily Ziegler, Julia Jünger, Anika Jünger (1), Kristina Auer, Julija Pavic, Paulina Lauer, Mia Kölmel (1), Jule Hartmann (1), Lena Magnus (3), Katharina Schieszl (2), Beke Alberring (1/1)

Verbandsliga

Wieder spannende Begegnung

HSG kam zu wichtigem Heimsieg

Zu einem eminent wichtigen 30:29 (14:12) Heimerfolg gegen den TSV Handschuhsheim kam die HSG St. Leon/Reilingen am vergangenen Sonntag im Harres in St. Leon. Wie schon im vorhergegangenen Heimspiel gegen Hockenheim war es auch diesmal ein nervenaufreibendes, äußerst spannendes Spiel, was das HSG-Team den Zuschauern bot. Parallelen gab es hierbei, weil man das Spiel während der ersten 30 Minuten überwiegend im Griff hatte und einen recht souveränen Auftritt zeigte, der bis weit in die zweite Spielhälfte Bestand hatte. Unverständlicherweise wirkten die Gastgeber gegen Ende des ersten Durchgangs teilweise recht nervös und hektisch, was die spielerisch bei Weitem nicht überzeugenden Gäste konsequent ausnutzten und sich in eine halbwegs gute Ausgangsposition brachten. Überhaupt wechselten sich die mit viel Verve vorgetragenen Aktionen der HSG mit nicht ganz nachvollziehbaren hektischen Auftritten ab. Dies ermöglichte es den Gästen, das Spiel vor allem im zweiten Durchgang offen zu gestalten, doch hatte das HSG-Team immer noch einen weiteren Pfeil im Köcher. In der Crunchtime waren es schließlich die Gastgeber, die mit viel Engagement stets noch einen entscheidenden Treffer setzen konnten.

Beide Mannschaften begannen zunächst mit gut aufgebauten, überlegt vorgetragenen Angriffen. Der TSV wirkte in der Offensive sehr beweglich, während die HSG neben ihrer gut strukturierten Offensive durch schnelles Umschaltspiel gefiel. So entwickelte sich eine recht ansehnliche Partie, die zunächst ausgeglichen verlief. Der TSV kam durch gute Einzelaktionen zum Erfolg, während die HSG mit gekonnten Kombinationen zu ihren Toren kam. Bis zum 4:3 hielten die Gäste den Anschluss. Dann hatte sich die HSG-Defensive besser auf das Angriffsspiel des TSV eingestellt. Man agierte sehr aktiv und beweglich, verschob stets zum Ballhalter, war im Abwehrverbund äußerst kompakt und hatte den Gegner mehr und mehr im Griff.  Im Angriff agierte das HSG-Team sehr druckvoll, zeigte ein technisch sauberes Spiel und spielte auch sehr variabel. Im Ausnutzen der Chancen hatte man eine optimale Quote, war von allen Positionen erfolgreich und wirkte recht souverän. Beim 9:5 (17. Min.) hatte man einen 4-Tore-Vorsprung, der bim 12:6 (22. Min.) auf sechs Tore angewachsen war. Dann schlichen sich eigentlich nicht nachvollziehbare Schwächen und Fehler ins HSG-Spiel ein. Man wirkte plötzlich nervös und hektisch, produzierte einige technische Fehler und überhastete Torwürfe. Der TSV nutzte diese Schwächen und kam bis zur Halbzeit auf 14:12 heran.

Was im ersten Durchgang nach einer souveränen Vorstellung der HSG aussah, sollte sich in der zweiten Spielhälfte doch noch als spannungsgeladen und einem Krimi gleich erweisen. Nachdem die Gäste den vielumjubelten 15:15 Ausgleich geschafft hatten, bedingt durch technische Fehler der HSG, wirkten in der Folgezeit die Gastgeber wieder konzentriert, standen in der Defensive wieder kompakt und gefielen auch in der Offensive durch gelungene Kombinationen. Beim 18:15 hatte man wieder ein 3-Tore-Führung, die über 20:17 beim 24:19 und 25:20 (48. Min.) auf fünf Tore angewachsen war, wobei auch der HSG-Torhüter einen Empty-Goal-Treffer erzielte. Man hatte nun das Gefühl, die HSG hatte die Begegnung wieder im Griff, wirkte man in dieser Phase doch recht souverän und der TSV fand keine entscheidenden Mittel gegen die aufmerksame HSG-Defensive. Doch die Gastgeber wollten es wieder spannend machen. Plötzlich kam ein Bruch in das bis dahin souveräne Spiel der HSG. Eine gewisse Nervosität und Hektik machten sich breit, man kam vom bisher gezeigten überzeugenden Auftritt ab. Selbst bei einer 6:4 Überzahl schaffte man es nicht, sich entscheidend abzusetzen. Im Gegenteil, man brachte mit Nachlässigkeiten den Gegner wieder ins Spiel. Dieser nahm dies dankend an, zeigte viel Einsatz und Kampfgeist und kam schließlich auf 26:25 heran. Das Spiel stand nun auf der Kippe und wankte hin und her. Was jedoch entscheidend war: Das HSG-Team fing sich wieder, behielt klaren Kopf und legte durch dynamische Aktionen stets einen oder zwei Treffer vor (27:25, 29:27, 30:28). Hochspannung herrschte, als die Gäste 90 Sekunden vor Spielende den 30:29 Anschlusstreffer erzielten. Die Gästekamen jedoch nicht mehr zum Ausgleich, weil nach dem letzten Angriff der Gäste das HSG-Team durch einen klug herausgespielten und erkämpften Ballgewinn nochmals in Ballbesitz kam und den Sieg fest in Händen hielt. Mit diesem am Ende verdienten Erfolg hat man sich in der Tabelle im Mittelfeld positioniert.

HSG-Trainer Schnetz nach dem Spiel: „Wir haben an unserem Plan festgehalten, durch schnelles Spiel zu unseren Toren zu kommen. Wir hatten vor allem in der ersten Halbzeit eine gute Abwehr. Nach einigen nervösen Aktionen haben wir nicht nachgelassen, haben dagegen gehalten und kamen zu einem verdienten Erfolg.“

Die Mannschaft und die Tore: Gaida (8/2), Schmitt (1), Zanki(1), Benetti, Menger (3), Klug, Schäfer (2), Fink (2), Frank (3), Meyer (2/1), Bender, Schwechheimer, Baumgärtner (8).

krau

Weibl. Jugend D 2 in Bezirksliga 2 nur knapp unterlegen

Unsere Mädels der zweiten Mannschaft (mit blauen Überziehhemden) traten am Sonntag zum Auswärtsspiel beim HC Vogelstang an. Die beiden Mannschaften waren auf Augenhöhe. Unsere Spielerinnen erarbeiteten sich einige Chancen, belohnten sich aber leider nicht mit Toren. In der Abwehr stand unsere Mannschaft solide. So gestaltete sich das Spiel recht ausgeglichen. Wie schon im letzten Spiel funktionierte das Anspiel an den Kreis sehr gut. Erst in der Schlussphase häuften sich die Abspielfehler unserer Mädels, so dass der Sieg mit 13:10 an die Gegnerinnen ging. Leider haben unsere Rückraumspielerinnen noch nicht das notwendige Selbstvertrauen und agieren ein bisschen zögerlich. Daran werden wir in den nächsten Trainingseinheiten weiter arbeiten. (VL)

Weibliche D-Jugend sagt DANKE an alle Sponsoren für die neuen Trikots und Warmmachshirts

Nicht nur unser Maskottchen Eduard im professionellen Handballdress – auch wir sind sehr gut (aus-)gerüstet für die neue Saison, spielen in tollen Trikots und haben echt starke Aufwärmshirts!

Wir bedanken uns nochmals herzlich bei dem gesamten Sponsoring Pool:

  • Privatbrauerei Eichbaum/Karamalz, Mannheim, Frank Reifel
  • Autohaus Gruppe Geisser, Leimen, Stefan Geisser
  • Steuerberatung Kolb & Zerweck, Stefan Zerweck
  • QSC, Großeicholzheim, Joannis Tepdoraklis
  • Allianzagentur Markus Bentzinger, Walldorf
  • Blumenhaus Weißbrod, Reilingen, Frank Weißbrod
  • Atwell Capital, Frankfurt am Main, Frank Noe 
  • Werbemittel Hoch 2, Mannheim, Bernd Waldenberger
  • Sport Six, Malsch, Traudel Six

Zweiter Auswärtssieg in der Landesliga der weiblichen D-Jugend bei der SG Edingen/Friedrichsfeld/Wieblingen mit 13:20

Auch unser neues Maskottchen, Pinguin Eduard, hat seinen Beitrag geleistet!

Beflügelt durch den Auswärtssieg am vergangenen Feiertag, wurden diese Woche im Training Schwerpunkte im Abwehrverband gelegt. Diese Trainingseinheiten sollten sich gelohnt haben. Unsere weibl. D-Jugend fuhr Sonntag nach Seckenheim, um das Trainierte im Spiel auch umzusetzen. Die Mannschaft begann couragiert und stand massiv in der Abwehr und so war die Halbzeitführung mit 4:9 völlig verdient. Auch in der zweiten Halbzeit waren unsere Mädels sehr gut aufgelegt und spielten sich tolle Chancen gemeinsam heraus, verteidigten weiterhin im Kollektiv und belohnten sich mit weiteren Toren. So wurde die Halbzeitführung kontinuierlich ausgebaut und am Ende stand ein Sieg mit 13:20 auf der Anzeigetafel. Zu den strahlenden Gesichtern kamen noch lobende Worte der Trainerin dazu – eine ganz starke Mannschaftsleistung! Jetzt heißt es das Selbstvertrauen in die kommenden Spiele mitzunehmen und weiter frei aufzuspielen.

Danke an Nicole Reifel für das Retro-Trikot für unseren Eduard! Auch unser Maskottchen ist nun bestens ausgerüstet. (AN)