3. Liga Frauen HSG St. Leon/Reilingen – HSG Wittlich, Vorbericht

HSG im Endspurt zuerst gegen Wittlich 

St. Leon/Reilingen will mit zwei Siegen Relegationsplatz vermeiden

„Wir müssen noch zwei von drei Spielen gewinnen, um den Verbleib in der 3. Handballliga definitiv zu sichern. Dabei sind die ersten beiden sogar zu Hause gegen Mannschaften aus dem hinteren Mittelfeld“, prognostiziert Linkshänderin und prädestinierte Konterläuferin der HSG St. Leon/Reilingen Madeleine Laier eine gute Ausgangslage für den Saisonendspurt vor dem Spiel am Sonntagnachmittag gegen die HSG Wittlich. „Wir haben beim Hinspiel dort erst am Ende einen 20:17-Sieg errungen und sie zeigten zuletzt eine deutliche Leistungssteigerung“, warnt Laier dennoch, dass das kein Selbstläufer wird wie auch Trainer Daniel Weinheimer: „Sie haben eine sehr starke Spielmacherin im Zentrum und eine überzeugende rechte Angriffsseite, bei der auch die Außen häufig über die Mitte kommt. Dazu müssen wir bei unseren Abschlüssen genau auf die Torfrau achten, die nach ihrer Verletzung überragend zurückkam.“ Seine Spielerinnen seien bestens vorbereitet, er könne bis auf Kreisläuferin Nicola Baumann, die krankheitsbedingt fehlen wird, auf eine volle Bank zurückgreifen und geht optimistisch in die Partie, da er mit nahezu voller Bank in erster und zweiter Welle sowie in der Defensive mit häufigen Wechseln und somit schnellen Beinen das Tempo hoch halten könne. Dazu ist zu hoffen, dass die Trefferquote deutlich gesteigert werden kann und der Druck nicht zu sehr in den Köpfen präsent ist, damit seine Schützlinge durch Zählbares dieses Mal die Qualität zeigen, die sie tatsächlich haben. 

Die HSG hat jedoch auch vergangene Saison, als sie sogar gegen Aufsteiger sowie jetzigen Zweiligisten Schotzach/Bottwartal gewann und den vierten Tabellenplatz erkämpfte, gezeigt, dass sie gerade am Rundenende diszipliniert und konzentriert agiert, weiß die 29-jährige St. Leonerin Laier. „Wir haben die Qualität für die dritte Liga und gehören nicht in die Oberliga“, glaubt sie an die Moral ihres Teams auf der Zielgeraden.

Wir haben die quirlige, aufgeschlossene Rechtsaußen-Akteurin in unserer Kurzinterview-Serie über sie, ihre Zukunft und die Mannschaft, die ihr so am Herzen liegt, dass sie nach dem offiziellen Abschied wieder eingestiegen ist, befragt:

Die Mannschaft hat Dich nach Deinem Abschied erneut gebraucht. Ist es Dir schwergefallen, doch weiterzumachen? 

Ich habe lange überlegt und mit mir gehadert, ob ich meine Freizeit noch mal dem Handball verschreiben möchte, da so ein Sommer ohne Vorbereitung doch viele Vorzüge hatte. Letztendlich habe ich mich dafür entschieden, die Handballschuhe wieder zu schnüren, da durch den Trainerwechsel zu Daniel ein für mich bekanntes Gesicht kam – wir kannten uns vom TSV Rot – und dies auch einen positiven Ruck in die Mannschaft brachte. Zudem konnte und wollte ich meine Mannschaft auch einfach nicht hängen lassen. 

Wiebke Heck hat von Euch als tolles Linkshänderduo berichtet. Was macht Euch aus?

Ich glaube Wiebke und mich macht vor allem aus, dass jeder der anderen alles gönnt und wir uns immer gegenseitig unterstützen. Bei uns würde es nie Neid geben und jede versucht der anderen weiterzuhelfen, wenn es mal nicht so klappt. Zudem sind wir zwei relativ unterschiedliche Spielertypen, was aber für die Mannschaft super ist, da mal der einen oder mal der anderen ein Gegner mehr liegt. 

Wie ist der Plan, bleibst Du der Mannschaft – wie es sicher alle hoffen – erhalten? 

Ja, ich werde auch nächste Saison weiterhin aktive Spielerin der Mannschaft sein, da mir letztes Jahr nach ein paar Monaten der Handballsport und vor allem die Mannschaft doch gefehlt haben. Wir sind im Kern schon lange zusammen, kennen uns in- und auswendig. Wir sind zusammenspielend auf und zwischenmenschlich neben dem Spielfeld ein eingeschweißtes Team, eng befreundet und verbringen viel Zeit gemeinsam – das ist wohl das, was ich zunächst noch brauche und möchte. 

HSG St.Leon/Reilingen – HSG Wittlich, Sonntag, 12. März, 16 Uhr, Harres St. Leon-Rot

led

Madeleine Laier

Vorschau HSG Badenliga-Team

Mit dem klaren Auswärtssieg am vergangenen Sonntag in Leutershausen hatte das Badenliga-Team der HSG seine Pflicht erfüllt. Es war ein erster Baustein für eine hoffentlich  beginnende Aufholjagd in der Tabelle. An der Situation hat sich leider nichts geändert, da Konkurrent Dossenheim überraschend sein Heimspiel gegen Pforzheim gewann. Der Abstand für das HSG-Team beträgt somit weiterhin 4 Punkte. Am kommenden Samstag steht das nächste Auswärtsspiel beim TV Friedrichsfeld an. Im Hinspiel zeigte das HSG-Team eine recht ansprechende Leistung und kam zu einem verdienten Unentschieden gegen den TV F. Co-Trainer Hühn meinte: „Wir müssen mal eine Serie hinlegen. Dazu brauchen wir 100%igen Einsatz und 100%ige Leistung. Im Hinspiel haben wir gezeigt, dass wir den TV F schlagen können. Zwei Auswärtspunkte am Samstag wären enorm wichtig.“ Der Sieg am vergangenen Sonntag sollte der Mannschaft den nötigen Auftrieb geben, um auch in Friedrichsfeld weiter zu punkten. 

Spielbeginn ist am Samstag um 19.00 Uhr in der Großsporthalle in Edingen.

krau

Weibliche C – Jugend HSG St. Leon / Reilingen

TSV Rot-Malsch : HSG St.Leon-Reilingen 20:22 ( 12:9 )

Am Sonntag mussten unsere Mädchen beim Tabellenzweiten in Rot antreten. Es geht heute um die Tabellenführung, wussten alle Spielerinnen. Schon beim Einlaufen war Musik drin, was uns aber nicht aus der Ruhe bringen konnte. Die Mädchen vom TSV hatten Vorteile in den ersten Minuten, da wir zu zaghaft agierten in der Abwehr und im Angriff ein paar Fehler zu viel machten . So musste  bereits nach 10 Minuten die erste Auszeit genommen werden beim Stand von 9:3 für die Heimmannschaft. Einige Umstellungen wurden vorgenommen und wir kamen immer besser ins Spiel mit 12:9 Toren wurden die Seiten gewechselt. Alles Besprochene in der Halbzeitpause wurde heute umgesetzt da wir unsere Stärken kennen. Wir sind auf dem richtigen Weg, wir brauchen eine starke Defensivleistung ..angesprochen und umgesetzt. Nach 11 gespielten Minuten in der zweiten Halbzeit, erzielten wir den Ausgleich. Es war ein wahrlicher Nackenschlag für die erfolgsverwöhnten Rot-Malscher Mädchen,  die alle ihre Heimspiele der laufenden Runde gewinnen konnten und deshalb eine Auszeit nahmen. Unsere Abwehr stand jetzt richtig gut vor einem Starken Torwart. Im Angriff überzeugten unsere Spielerinnen, allen voran Lilly Hermann. Sie hat eine Menge Verantwortung übernommen, hat das erlernte in der Woche umgesetzt und ihre Mitspieler sehr gut in Szene gesetzt. Sie hat ihre Mannschaft mit ihrem Tor zum 18:21 endgültig auf die Siegesstraße gebracht. Der Sieg mit 20:22 Toren für unsere C Mädchen  geht voll in Ordnung.

Stimme zum Spiel:

Wir haben in der ersten Hälfte ein paar Fehler zu viel gemacht, besonders in den Phasen, in denen wir etwas hätten reißen können. Nach dem Seitenwechsel waren wir die bessere Mannschaft, beim Ausgleich kippte das Spiel.

Wir stehen in der Tabelle mit 22:2 Punkten auf Platz 1, vor dem TSV St.Leon-Rot –Malsch der mit 6 Minuspunkten auf Platz 2 steht. Bei noch 2 ausstehenden Heimspielen, eine gute Ausganslage für den Staffelsieg.

Vorschau :

Am Sonntag 12.03 spielen wir um 13:45 Uhr gegen die  Mädchen der MSG Leutershausen im Harres in St.Leon

HSG erfüllt Pflichtaufgabe

Zwei wichtige Auswärtspunkte in Leutershausen

Beim Tabellenletzten SG Leutershausen 2 erledigte die HSG St. Leon/Reilingen ihre quasi Pflichtaufgabe recht souverän. Beim 27:34 (10:16) Auswärtserfolg was das HSG-Team über weite Strecken spielbestimmend, verwies die Gastgeber eindeutig in ihre Schranken und zeigte seine spielerische Dominanz. Die Voraussetzungen waren klar: Ein Sieg musstefür die HSG her, um nicht ganz den Anschluss an das rettende Ufer zu verlieren. In der dreiwöchigen Spielpause hatten Trainer und Team die Gelegenheit, sich optimal auf diese Aufgabe einzustellen. HSG-Trainer Schnetz meinte auch vor dem Spiel: „Es muss jedem Spieler klar sein, dass zwei Punkte ein eindeutiges Muss sind. Ganz deutlich habe ich aber meine Mannschaft darauf hingewiesen, dieses Spiel nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Wir haben noch genügend Spiele, um aus dem Tabellenkeller zu kommen. Dazu müssen wir aber am Sonntag den Grundstein legen.“ Und vor allem auf Konzentration, Einstellung und Engagement sollte es ankommen, um zu diesen zwei wichtigen Punkten zu kommen.  

Dementsprechend konzentriert und engagiert begann das HSG-Team diese Begegnung. Mit viel Struktur in der Offensive trug man sehr überlegt die Angriffe vor, spielte ruhig, aber sehr druckvoll. In der Defensive agierte man aufmerksam und unterband die Angriffsbemühungen des Gegners rechtzeitig. Da auch anfangs die Wurfausbeute optimal war, lag man schnell mit 1:4 in Führung. Mit ihren klug gespielten Auslösehandlungen schuf sich das HSG-Team seine Torgelegenheiten und zeigte sich in der 6:0-Defensive weiterhin sehr kompakt und beweglich. Dadurch brachte man die Gastgeber des Öfteren ins Zeitspiel und es ergaben sich einige Kontermöglichkeiten. Leider war man beim Abschluss nicht immer konzentriert und ließ die eine und andere Torgelegenheit aus. Unter anderem verwarf man zwei 7-m-Strafwürfe und fünf klare Einwurfmöglichkeiten. Trotzdem blieb die HSG das dominierende Team, weil man immer wieder mit den klug aufgebauten Angriffsstrukturen die  Abwehr der Gastgeber vor große Probleme stellte. Der 4:10 Zwischenstand drückt die Überlegenheit der HSG aus. Dass die HSG das Spiel fest im Griff hatte, zeigte sich auch, als man selbst in Unterzahl mit überlegten Handlungen zu Treffern kam. Gegen die recht harm- und ideenlos spielenden Gastgeber war das HSG-Team deutlich überlegen und hätte zur Pause wesentlich höher als mit 10:16 führen müssen. 

Nach dem Seitenwechsel begannen die Gäste etwas verhalten, fanden aber schnell wieder zu ihrem klugen und überlegten Spiel. Mit gelungenen Kombinationen, auch über den Kreis war man erfolgreich und legte schnell ein 12:19 vor. Weiter dominierte das HSG-Team, nutzte zunächst die sich bietenden Chancen und gefiel durch das durchdachte Angriffsspiel. Auch in der Defensive hielt man den Gegner in Schach und steuerte auf einen sicheren deutlichen Erfolg zu. Man hielt den Gegner über 13:21 und 16:23 stets auf respektabler Distanz. Es war dann in der Folgezeit unverständlich und nicht nachvollziehbar, wie man die Gastgeber, die man klar dominiert hatte, nochmal ins Spiel kommen ließ. Plötzlich ließ man den Spielfluss vermissen, man verzettelte sich in Einzelaktionen, man verwarf zahlreiche Bälle und auch die technischen Fehler häuften sich. Die Defensive wirkte unsortiert, die Gastgeber nutzten diese Schwächen, kamen auf 20:23 heran, weil sie auch mit dem 7. Feldspieler agierten,und witterten Morgenluft. Eine Auszeit von HSG-Trainer Schnetz, in der er deutliche Worte gebrauchte, brachte dann wieder Ruhe ins Spiel. Endlich spielte man wieder konzentrierter, baute die Angriffe überlegt auf und verwertete die sich bietenden Chancen. Auch die Defensive fand wieder zu ihrem kompakten Verbund und wirkte wieder stabiler. Durch das nun wieder konstruktive Spiel baute das HSG-Team seine Führung kontinuierlich auf 21:28 aus und war endgültig auf der Siegerstraße.  In der Schlussphase dominierte das HSG-Team vor allem durch die effektive Offensive, erzielte beinahe mit jedem Angriff einen Treffer, während man in der Defensive etwas nachlässig agierte, was auf das Ergebnis aber keinen Einfluss hatte. Am Ende verbuchte man einen 27:34 Auswärtssieg, mit dem das HSG-Team seine Pflichtaufgabe erfüllt hatte.

HSG-Trainer Schnetz nach dem Spiel: „Die erste Viertelstunde war ok. Aber insgesamt war die Chancenverwertung suboptimal. Geärgert habe ich mich, weil meine Mannschaft nach einer deutlichen Führung  nachlässig wurde und den Gegner wieder ins Spiel brachte. Nach der Auszeit mit deutlichen Worten kam dann wieder Struktur ins Spiel.“

Die Mannschaft und die Tore: Köhler; Anschütz (6), Grünholz (1), Netscher (1), Benetti, Glogowski (1), Decker (4/1), Geiss, Fink (5/2), Menger (11), Frank (2), Schwechheimer (3), Antl.

krau

Männl. D-Jugend

HSG mit erneuter Auswärtsniederlage

Am vergangenen Sonntag musste das HSG-Team eine deutliche 10:20 Niederlage bei der HG Saase hinnehmen. Nach dem Unentschieden im Hinspiel rechnete man sich auch in Saase eine reelle Chance aus.

Die Vorzeichen für dieses Spiel waren leider recht schlecht, musste man doch wegen Krankheit auf drei Spieler verzichten, was die Erfolgsaussichten von vornherein etwas dämpfte. Die Mannschaft wirkte von Spielbeginn an etwas unsicher, fand nicht zu einem Rhythmus und tat sich vor allem in der Offensive recht schwer. Zu statisch wurden die Angriffe vorgetragen und die Abwehr der Gastgeber hatte es recht leicht, die Angriffsbemühungen der HSG zu unterbinden. Die HG zeigte eine recht durchschlagskräftige Offensive und kam auch durch Einzelleistungen zu ihren Chancen. Mit ihrem druckvollen Spiel erzielten die Gastgeber ihre 3:1 und 8:4 Führung, die sie beim 11:7 zur Pause auch innehatten.

Auch im zweiten Spielabschnitt taten sich die HSG-Jungs vor allem in der Offensive sehr schwer. Sie verstanden es nicht, mehr Bewegung in die Offensive zu bringen, um die recht stabile Abwehr des Gegners in Verlegenheit zu bringen. Am Ende musste man eine deutliche 10:20 Niederlage hinnehmen.

Es spielten: Yannick, Julian, Janne, Jan Lukas, Raphael, Maximilian, Felix, Mattis, Cristian.

Krau

Knapper Sieg im Nachbarschaftsduell beim TSV Rot-Malsch der weiblichen E-Jugend

Diesen Sonntag fuhren die Spielerinnen der weiblichen E-Jugend zum Nachbarschaftsduell nach Rot. Nach der Faschingspause und dem zuletzt verlorenen Spiel in Großsachsen, waren sich die Mädels einig, dass sie nun beim TSV Rot-Malsch die Punkte unbedingt mit nach Hause nehmen wollten. Das gesamte Spiel war unsererseits von enormer Abwehrleistung geprägt und so konnten sich unsere Spielerinnen gegen eine gut aufgelegte gegnerische Mannschaft doch sehr gute Torchancen erarbeiten.

Auch in diesem Spiel wurden die sich bietenden Chancen leider viel zu wenig genutzt und so blieb das Spiel recht eng. Durch einen starken Endspurt in der zweiten Hälfte wurde mit der Vielzahl der Schützinnen der Grundstein für den Sieg in Höhe von 42:27 gelegt. Bejubelt wurde nicht nur der Sieg, sondern auch der Kuchen unseres Geburtstagskindes! Wir werden weiter an der Torausbeute in den kommenden Trainingseinheiten arbeiten, dass sich unsere Spielerinnen auch wieder selbst belohnen.

Mit dem nächsten Gegner, der SG Nußloch, wartet wieder eine große Aufgabe.

Kommenden Sonntag, 12.03.23 spielt die weibliche E-Jugend um 10:00 Uhr im Harres in St. Leon – über zahlreiche Zuschauer würden wir uns freuen! (AN)

HSG Jugend

HSG St.Leon-Reilingen  -TV Brühl  11:25

Keine Chance hatten die HSG Mädels gegen die Verlustpunktfreie Mannschaft aus Brühl, die komplett nach der Runde in die C Jugend wechseln.  Trotz der in den letzten Spielen gezeigten Steigerung in der Abwehr konnte unser Team  die schnellen und Ballsicheren Spielerinnen aus Brühl  nicht stoppen, so dass nur durch eine tolle Leistung unserer Torfrau eine höhere Niederlage verhindert wurde. Positiv  zu erwähnen ist, dass man im Gegensatz zum  Hinspiel , wo man nur vier Tore erzielte, bei diesem Spiel  den Ball elfmal im gegnerischen Tor unterbringen konnte was zugleich auch für uns das Spiel mit den meisten erzielten Toren in der Runde war. 

Es spielten: im Tor: Tuana

Feld:Kim, Thea, Marie R., Lisanne, Marie K., Letizia, Heide, Vanessa, Melina, Kira

Es wäre schön, wenn uns bei unseren letzten beiden Spielen wieder alle Spielerinnen zur Verfügung stehen, damit wir unser Ziel, diese zu gewinnen erreichen.

Das nächste Spiel findet am 18. März um 15:15Uhr in Reilingen gegen die Mannschaft der HSG Weinheim-Oberflockenbach statt.

Start – Ziel Sieg im Derby der JSG St. Leon / Reilinger E-Jugend

Nach einer 4-wöchigen Spielpause trat die E-Jugend Mannschaft der JSG St. Leon / Reilingen gegen die des TSV Rot-Malsch an. 
Bereits zu Beginn konnte das Trainierte umgesetzt werden, so führten viele präzise Abschlüsse, herausgefunde Bälle und eine gute Torhüterleistung bereits zu einer 11:4 Halbzeitführung. 

Auch die zweite Halbzeit bestätigten die Jungs der JSG ihre Leistung und schafften somit einen ungefährdeten 23:11 bzw. 161:33 (nach Torschützen) Auswärtssieg.
Besonders hervorzuheben war bei diesem Spiel die TEAMleistung. Jeder Feldspieler hatte es geschafft sich in die Torschützen Liste einzutragen und auch auf der Torhüterposition kam es zu zahlreichen Paraden. 

Es spielten: Finn (im Tor), Jan (1), Leon (3), Davin (2), Luis (1), Kourosch (4), Johannes (3), Alex (4), Tim (2), Steffen (3)

Spaßtraining am Schmutzigen Donnerstag mit Eltern bei der weiblichen E-Jugend

Am Schmutzigen Donnerstag fand bei der weibliche E-Jugend ein ganz besonderes Training statt. Die Eltern waren zur Teilnahme aufgerufen und wer wollte, konnte sich verkleidet ins sportliche Vergnügen stürzen. Die Trainingsbeteiligung war riesig – mindestens ein Elternteil war bei jeder Spielerin am Start. Gemeinsame Übungen wie Seilspringen mit Wettkampfcharakter, Zombieball und Wettspiele mit Luftballons waren angesagt. Das Highlight war natürlich das Handballspiel, bei dem die Mädels gegen die Elternmannschaft antraten und alles gaben. Selbstverständlich ging dieses Spiel unentschieden aus! Viele glückliche Gesichter fanden sich danach bei dem von den Eltern vorbereiteten kleinen Buffet ein. Ein ganz toller Auftakt in die trainingsfreie Faschingswoche.

Herzlichen Dank an die Elternschaft, die dieses tolle gemeinsame Training ermöglichte!!! (AN)

HSG Badenliga-Team Vorschau

Nach der dreiwöchigen Pause hat die HSG St. Leon/Reilingen am kommenden Sonntag ihr nächstes Spiel. Eine wegweisende Begegnung steht dem HSG-Team bevor. Beim abgeschlagenen Tabellenletzten SG Leutershausen 2 ist ein Sieg absolute Pflicht. In dieser für die HSG enorm wichtigen Partie müssen zwei Punkte eingefahren werden, um nicht ganz den Anschluss an den rettenden 14. Tabellenplatz zu verlieren. HSG-Trainer Schnetz hat die spielfreie Zeit genutzt, um sein Team auf diese vorentscheidende Begegnung optimal vorzubereiten. Dass seine Truppe den Ernst der Lage in sich aufgesogen hat, dürfte sicherlich klar sein. Eine Niederlage in Leutershausen würde die Chance auf den Klassenerhalt erheblich mindern. Dementsprechend sollte Einstellung, Engagement und Kampfgeist optimal von der Mannschaft umgesetzt werden. Mit einem Sieg in Leutershausen könnte man den Abstand nach vorne verkürzen und würde die Chance zum Klassenerhalt deutlich verbessern. Und über Unterstützung der HSG-Fans würde sich die Mannschaft sicherlich freuen.

Spielbeginn in Leutershausen ist am Sonntag um 18.00 Uhr.

krau