Männl. D-Jugend

Deutlicher Erfolg im Heimspiel

Einen klaren 23:13 (13:8) Heimsieg in der Fritz-Mannherz-Halle erspielte sich die männl. D-Jugend am vergangenen Samstag gegen die TSG Wiesloch. Über die gesamte Spielzeit waren unsere Jungs dem Gegner überlegen und ließen nie Zweifel aufkommen, wer als Sieger das Spielfeld verlässt.

Von Spielbeginn an zeigten sich unsere Jungs sehr spielfreudig. Schnell ließen sie den Ball laufen, kombinierten miteinander und erspielten sich somit ihre Torchancen und waren zunächst auch sehr konzentriert im Abschluss. Einzig die Abwehr fand nicht immer Zugriff zum einzig gefährlichen Angreifer der TSG, der ihnen doch einige Schwierigkeiten bereitete. Hier versäumten es unsere Jungs, energischer einzugreifen. Da sie aber in der Offensive weiterhin recht ordentlich und zielstrebig agierten, wurde dieses Manko wettgemacht. Nach einer schnellen 5:2 Führung kam Wiesloch zwar nochmal auf 7:5 heran, doch unsere Jungs spielten konzentriert weitet und erhöhten bis zur Pause über 11:7 auf 13:8.

Nach dem Seitenwechsel sah man weiterhin ein überlegenes HSG-Team. Gelungene Kombinationen im Angriff wurden überwiegend erfolgreich abgeschlossen. Unsere Jungs gefielen durch kluges Zusammenspiel und auch die eine oder andere Einzelleistung führte zum erfolgreichen Torabschluss. Auch die Defensive agierte nun entschlossener und ließ dem Gegner nicht mehr viele Entfaltungsmöglichkeiten. Mit diesen teilweise recht überlegt und konzentriert durchgeführten Offensivaktionen hatten unsere Jungs über 16:10 beim 20:10 erstmals einen 10-Tore-Vorsprung inne. In den letzten Minuten erzielten beide Teams noch jeweils 3 Treffer und am Ende hatten unsere Jungs sich einen deutlichen 23:13Heimsieg erspielt.

Es spielten: Yannick, Jakob, Julian, Santiago, Pascal, Maximilian, Felix, Jonas, Simon.

krau

Männl. D-Jugend

Niederlage in Seckenheim

Eine 12:20 Niederlage musste die männl. D-Jugend am vergangenen Samstag bei der TSG Seckenheim hinnehmen. Bedingt durch Krankheit und Verletzung konnten wir nur mit 7 Feldspielern plus Torwart antreten.

Die TSG Seckenheim war unseren Spielern körperlich klar überlegen. Vor allem ihr robuster Kreisläufer kam immer wieder zu Torerfolgen. Unsere Jungs versuchten zwar, die Pässe zu verhindern, doch immer gelang das auch nicht. Trotzdem hielten sie die Begegnung in der ersten Hälfte offen, weil sie im Angriff mit teilweise guten Kombinationen und guten Einzelaktionen immer wieder zu Torerfolgen kamen. Leider wurde die eine oder andere Chance liegen gelassen, sonst hätte man nicht mit 7:9 bei Halbzeit zurückgelegen.

Im zweiten Spielabschnitt machte sich nach und nach unsere dünne Spielerdecke bemerkbar. Seckenheim kam oft über Tempogegenstöße zu leichten Toren, weil es unsere Jungs nicht mehr verstanden, sich klare Chancen zu erspielen. Sie versuchten zwar immer wieder sich in gute Positionen zu bringen, doch zuletzt fehlte einfach das Durchsetzungsvermögen. Am Ende musste man eine etwas zu hoch ausgefallene 12:20 Niederlage hinnehmen.

Es spielten: Maximilian, Julian, Jakob, Nils, Janne, Felix, Fabian, Maxi.

krau

HSV gewinnt Derby gegen HSG

Gastgeber mit überlegenem Sieg

Eigentlich haben Lokalderbys ihre eigenen Gesetze. Man erwartet sie mit Spannung und rechnet mit einem spannenden Verlauf. Doch beim 29:24 (13:6) Heimsieg des HSV Hockenheim gegen den Lokalrivalen HSG St. Leon/Reilingen erwischten die Rennstädter vor allem in der ersten Spielhälfte einen Sahnetag und ließen so gar keine Spannung aufkommen.Zu dominant agierten die Gastgeber, zeigten sich spielfreudig und legten eine große Einsatzbereitschaft an den Tag. Sowohl in der kompakten Defensive als auch in der variablen Offensive waren sie den Gästen meilenweit überlegen. Das HSG-Team verharrte im ersten Spielabschnitt in einer wahrhaften Lethargie, wirkte irgendwie ideenlos, vieles blieb im Angriff Stückwerk und man bekam überhaupt keinen Zugriff auf die wie entfesselt spielenden Gastgeber. Teilweise kann man das auf die fehlende Spielpraxis zurückführen, was durch die ausgefallenen Spiele das HSG-Team aus dem Rhythmus brachte. Doch das beinahe harmlos wirkende Auftreten im ersten Spielabschnitt war trotzdem unerklärlich, zumal das HSG-Team ausreichend Zeit hatte, sich auf diese Begegnung vorzubereiten. So meinte auch HSG-Trainer Schnetz vor dem Spiel: „Ich bin vorsichtig optimistisch. Mit der Trainingswoche bin ich zufrieden. Wir haben viele Alternativen sowohl im Angriff als auch in der Abwehr probiert. Jetzt muss das nur noch funktionieren.“ Und genau hier hielt sich das HSG-Team nicht an das vorgegebene Konzept. Erst in der zweiten Spielhälfte sollte sich eine Besserung einstellen. 

Von Spielbeginn an übernahmen die Gastgeber das Kommando. Mit dynamisch vorgetragenen Angriffsaktionen gepaart mit beherzten, platzierten Torwürfen überrumpelten sie die während der ersten Hälfte fast schon konsterniert wirkende HSG-Defensive. Klug aufgebaut waren die Offensivaktionen des HSV, der in den entscheidenden Phasen das Tempo anzog und relativ einfach zu seinen Toren kam. In der HSG-Defensive klappte die Abstimmung nicht, man wirkte zu unbeweglich, bekam keinen Zugriff auf das quirlige Angriffsspiel der Gastgeber und hatte gegen diese forschen Angriffsaktionen des HSV meistens das Nachsehen. Immer wieder setzten die Rennstädter du dynamischen Kreuzbewegungen an, brachten so die in der ersten Hälfte überforderte HSG-Defensive in arge Bedrängnis und erzielten Treffer auf Treffer. Das HSG-Team wirkte auch in der Offensive recht harmlos. Man war sehr uneffektiv, spielte zu sehr in die Breite und machte es der aggressiven HSV-Defensive relativ einfach, die Angriffsbemühungen der Gäste zu unterbinden. Es fehlte der nötige Druck und die nötige Verve, um die stabile 6:0-Abwehrformation des HSV in Verlegenheit zu bringen. Bezeichnend war, dass es in der 20. Minute 8:2 für den HSV hieß und der Spannungsbogen des Lokalderbys war schon am Tiefpunkt. Weiter nutzte der HSV die Schwächen in der HSG-Abwehr konsequent mit seinem dynamischen Spiel aus und kam in regelmäßigen Abständen zu seinen Toren. Über 10:3 stand es zur Pause 13:6 für die Gastgeber. 

Nach dem Seitenwechsel sollte sich das Bild wenigstens ansatzweise ändern. Einen guten Start erwischte das HSG-Team und kam beim 13:10 auf drei Tore heran. Endlich kam etwas Spannung in die Begegnung und das Spiel wurde interessanter. Das HSG-Team wirkte nun entschlossener, warnun in der Defensive sehr aufmerksam und hatte sich auf das Spiel des Gegners besser eingestellt. Durch die Umstellung auf eine 5:1-Defensive stellte man den HSV-Angriff vorübergehend vor Probleme. Plötzlich witterten die Gäste Morgenluft, konnten sie auch endlich in der Offensive mit durchdachten Aktionen die HSV-Defensive überwinden. Doch nach dieser guten Anfangsphase der HSG verschaffte man den Gastgebern durch Unachtsamkeiten wieder einen Vorteil. Der HSV kam wieder besser ins Spiel und hatte beim 17:12 wieder eine Fünf-Tore-Führung inne. Doch im zweiten Spielabschnitt kam wenigstens teilweise das Spiel der HSG besser in Schwung und man bot den Gastgebern des Öfteren Paroli, kam auch wieder durch endlich dynamischere Angriffsaktionen auf 21:18 heran. Im Anschluss hatte madann tatsächlich noch die Möglichkeit, noch weiter zu verkürzen. Doch wurden zwei klare Chancen ausgelassen und der HSV konterte eiskalt und erhöhte wieder auf 23:18. Dieser Fünf-Tore-Vorsprung hatte bis zum Spielende Gültigkeit und mit 29:24 kam der HSV zu einem verdienten Erfolg.

HSG-Trainer Schnetz nach dem Spiel: „Ich kann mir die erste Spielhälfte nicht erklären. Wir spielen den Ball zwei- bis dreimal durch und gehen dann ins eins gegen eins. Das Spiel kam nicht in Fluss, wurde nicht beweglich gemacht, um die kompakte 6:0-Abwehr des HSV in Bewegung zu bringen. Es fehlten jegliche Kreuzbewegungen. Der Sieg des HSV war verdient.“

Die Mannschaft und die Tore: Gutland, Bertram; Rausch (2), Impertro, Hufnagel, Antl, Benetti (3), Decker (10/5), Menger (6), Frank, Meyer (3), Bikowski, Koffemann.

krau

PhysioDream wird neuer Partner der HSG St. Leon/Reilingen

Nachdem Physio Neurott die Betreuung der Damen 3.Liga-Mannschaft übernommen hat, wurde nun auch die Lücke im Herrenbereich geschlossen.

Mit der Physiotherapie Praxis „PhysioDream“ konnte ein in der Region ansässiger Partner gewonnen werden. Die beiden Inhaber Sandra Härter-Bürkle und Riccardo Härter übernehmen ab sofort die Betreuung unserer Herren Badenliga-Mannschaft.

„Durch das breite Spektrum rund um das Thema Physiotherapie und Athletik, geben wir unsere Spieler nun in beste Hände, freut sich Jonathan Winter. Für uns war es enorm wichtig einen kompetenten Partner in der Region zu finden, welcher unsere Spieler in ganzer Linie betreuen kann. Mit „PhysioDream“ ist es uns gelungen einen Partner zu haben, welcher mit drei Praxen in Altlußheim, Wiesloch und Karlsruhe, die gesamte Region abdeckt, um mögliche Therapiemaßnahmen im besten Rahmen zu ermöglichen und durchzuführen.“

„PhysioDream“ bietet als Rundumversorger begleitend zu den Bereichen Therapie, Wellness, Prävention und Rehabilitation eine Vielzahl an Kursen an. „PhysioDream“ verfolgt stets einen optimalen Behandlungsansatz und geht individuell auf Ihre Probleme ein.

Neben der umfangreichen Thematik einer Krankengymnastik bietet PhysioDream ein breites Spektrum an unterschiedlichen Massagenformen für den persönlichen Anspruch an.

Auch gehört die manuelle Therapie und Lymphdrainage zum vielseitigen Behandlungsangebot, wie auch diverse Wärme oder Kältetherapien für unterschiedlichste Patientenanforderungen.

Eine langfristige Partnerschaft schwebt beiden Parteien vor. Wir haben im Sportphysiotherapeutischen- und im Athletik Bereich noch eine Menge Potential im gesamten Verein. Die Gespräche waren von Anfang an sehr positiv und sprechen für eine vertrauensvolle Zukunft, fügt Winter an.

Die beiden Inhaber freuen sich ebenfalls auf die Zusammenarbeit: „Wir freuen uns sehr einen Verein gefunden zu haben der unsere Arbeit ernst nimmt und wir uns mit unserem Wissen und Erfahrung in der Sportphysiotherapie sowie im Athletik Bereich einbringen können. Gerne möchten wir dazu beitragen, Verletzungen zu reduzieren und bereits verletzte Spieler die bestmögliche Nachbehandlung zu gewährleisten. Wir sind sehr nett von der Mannschaft und den Trainern aufgenommen worden und freuen uns auf die zukünftige Kooperation.“

Vorschau HSG Badenliga-Team

Nachdem das Derby gegen den TSV Rot am vergangenen Wochenende Corona-bedingt abgesetzt wurde, steht am kommenden Samstag ein erneutes Lokalderby an. Das HSG Badenliga-Team trifft in der immer wieder reizvollen Begegnung auf den HSV Hockenheim. Der HSV ließ am letzten Spieltag durch ein Unentschieden beim TabellenführerKnielingen aufhorchen und befindet sich somit auf dem aufsteigenden Ast. Der HSV hat ja schon das Hinspiel in Reilingen knapp für sich entscheiden können und könnte mit einem weiteren Erfolg nach Pluspunkten mit der HSG gleichziehen. Auf der anderen Seite kann das HSG-Team durch einen Sieg in Hockenheim den 5. Tabellenplatz festigen. In den letzten Wochen hatte HSG-Trainer Schnetz in den Trainingseinheiten vor allem das Abwehrverhalten, aber auch die Varianten in der Offensive verbessert, so dass man gut gerüstet in dieses mit Spannung erwartete Derby geht. Er meinte: „Das ist ein 50:50 Spiel und der Ausgang ist völlig offen. Wir müssen uns sicher steigern und die Defensive stabilisieren. Wir haben durch die Spielausfälle noch keinen Rhythmus im Gegensatz zum HSV. Aber wir haben wieder unser volles Personal an Bord und werden alles geben, um unseren 5. Tabellenplatz zu halten.“ Und vor allem will man die Scharte aus dem Hinspiel auswetzen und mit zwei Punkten aus Hockenheim zurückkommen. 

Spielbeginn ist am Samstag um 19.00 Uhr in der Jahnhalle in Hockenheim.

krau

Spielabsage Herren 1

Auch das geplante Spiel der Herren 1 für den 05.02 gegen den TSV Rot muss Corona bedingt leider abgesagt werden. Termine für die Neuansetzung stehen aktuell noch aus.

HSG Vorschau Badenliga-Team

Nach der Corona-bedingten Absage des Spieles am vergangenen Sonntag kommt es am kommenden Samstag zum immer wieder brisanten Lokalderby gegen den TSV Rot. Das Hinspiel konnte die HSG für sich entscheiden. In der Zwischenzeit ist der TSV zwar auf den letzten Platz zurückgefallen, hat jedoch in den vergangenen Spielen durchaus ansprechende Leistungen gezeigt und nur knappe Niederlagen hinnehmen müssen. Das HSG-Team hat nach dem Punktgewinn in Wiesloch den 5. Tabellenplatz verteidigt und will durch einen Sieg beim Lokalrivalen diesen auch behalten. Mit einer wiederum konzentrierten und kompakten Defensive und einem gut strukturierten Offensivspiel ohne viele technische Fehler ist auch in Rot durchaus ein Erfolg für das HSG-Team drin.

Spielbeginn ist am Samstag um 20.00 Uhr in Rot.

Herren 1-3 Spiele abgesagt

Die für heute (31.01) geplant Spiele der Herrn 1, Herren 2 und Herren 3 wurden aus gesundheitlichen Gründen abgesetzt. Termine für die Neuansetzung stehen aktuell noch aus.

Das Spiel unserer Damen 2 findet wie geplant statt!

Vorschau HSG Badenliga-Team

Nach dem verdienten Punktgewinn in Wiesloch am vergangenen Samstag geht es für das Badenliga-Team der HSG gegen einen weiteren Meisterschaftsaspiranten. Mit der SG Heidelsheim/Helmsheim gastiert eine echte Spitzenmannschaft der Badenliga in der Fritz-Mannherz-Halle in Reilingen. Sehr spielstark und dynamisch in der Offensive mit einem wurfstarken Rückraum präsentiert sich bisher die SG H/H. Gestützt auf eine robuste Abwehr ist das Tempospiel eine der markanten Eigenschaften. Die HSG hat am vergangenen Sonntag aber gezeigt, dass sie auch gegen Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel bestehen kann, ja sogar reelle Siegchancen hat. Voraussetzung ist in diesem Treffen eine sehr kompakte, aggressive Defensive, die frühzeitig das Angriffsspiel des Gegners stört. Dazu gehörenein geduldiges, gut strukturiertes Angriffsspiel und eine effektive Chancenverwertung. Und mit der nötigen Einstellung und dem vorhandenen Kampfgeist kann man vielleicht auch dem Favoriten ein Bein stellen.

Spielbeginn ist am Sonntag um 18.00 Uhr in der Fritz-Mannherz-Halle in Reilingen.

krau