Damen 2: Hart umkämpfter Auswärtssieg

Am Samstag, den 20.04.24 um 17 Uhr musste die HSG St. Leon / Reilingen auswärts gegen den Tabellendritten, TSG Wiesloch ran. Nach 30min trennten sich die beiden Mannschaften mit 15:15. Nach Spielabpfiff war die Freude auf der HSG Seite groß, denn die Anzeigetafel zeigt einen enorm wichtigen Sieg mit 31:32.

Die HSG St. Leon / Reilingen startete stark in das Spiel und zeigte zu Beginn eine beeindruckende Leistung mit hohem Tempo und einfachen Torerfolgen. Dadurch war die Damen der HSG bis zur 22 Minute in Führung. Zur Halbzeit trennten sich die beiden willensstarken Mannschaften mit 15:15. Ab der 22 Minute war das Spiel ausgeglichener und ein reines Kopf-an-Kopfrennen.
In der Abwehr stellt die Damen der HSG St. Leon / Reilingen um und nahm eine Spielerin in Manndeckung. Die TSG Wiesloch erzielte in dieser Phase die Tore überwiegend über ihre Außenspielerinnen. Wohingegen die HSG St. Leon / Reilingen im Angriff viel über den Kreis zu Torerfolgen kam.
In der 58min konnte sich die HSG St. Leon / Reilingen seit langem erstmal wieder mit zwei Toren absetzen. Doch die TSG Wiesloch ließ nicht locker und konnte durch technische Fehler auf Gästeseite wieder ausgleichen. 7 Sekunden vor Abpfiff verwirklichte die HSG St. Leon / Reilingen den Torwurf zum Sieg. Ein letzter direkter Freiwurf gab den Wieslocherinnen noch die Möglichkeit den Ausgleich zu sichern. Doch die zwei Punkte blieben bei den Gästen. Die Freude war riesig und so fuhr die HSG St. Leon / Reilingen mit zwei wichtigen Punkten bzgl. des Abstiegskampfes nach Hause.

Im Gesamten war das Samstagsspiel beider Mannschaften von Durchhaltevermögen und Kampfgeist geprägt. Die HSG St. Leon / Reilingen zeigte was in ihnen steckt und, dass sie trotz den klaren Tabellenplatzverteilungen nicht unterschätzt werden sollte. Die Damenmannschaft der HSG St. Leon / Reilingen bedankt sich bei allen mitgereisten Fans für ihre lautstarke Unterstützung der Tribüne.

Für die HSG spielten: Haupt 2; Brettschneider; J. Jünger 1; Auer 1; Grafetstetter; Pavic; Müller; Miltner 3; Magnus 6; Schieszl 4; Kölmel 9; Alberring 6

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