Damen 2: Lang ersehnte zwei Punkte

Am Mittwochabend trafen die HSG St.Leon/Reilingen und die SG Nußloch um 19:15 Uhr in der heimischen Reilinger Halle aufeinander. Die Frauen der HSG St.Leon/Reilingen konnten diese Partie mit einem Endspielstand von 43:34 (Halbzeitstand: 21:19) für sich entscheiden und somit die lang ersehnten zwei Punkte mitnehmen.
Es stand von Anfang an fest, die Gastgeberinnen wollen dieses Spiel gewinnen, um weiter um den Klassenerhalt kämpfen zu können.
Durch einen sehr konzentrierten Beginn konnte die heimische Mannschaft sich nach 5 Minuten zu einem 5:1 absetzen. Die Angriffsleistung der HSG war konstant sehr stark und brachte viele gute Aktionen. In der Abwehr zeigten sich aber Schwächen.
Auch in die zweite Halbzeit kam die 2. Frauenmannschaft der HSG St.Leon/Reilingen mit viel Motivation und Kampfgeist zu vielen guten Spielszenen und daraus folgenden Torabschlüssen. In der 37. Minute erhielt die spielbestimmende Spielerin (B. Miltner) ihre zweite Zweiminutenstrafe, weshalb der Trainer die Abwehr umstellte. Den Vorsprung konnte die heimische Frauenmannschaft sicher halten und siegte somit mit einem Endstand von 43:34.

Es spielten: Grafetstetter, Müller, Haupt (5), Brettschneider, Ziegler, Jünger, Auer (2), Miltner (12), Lauer (2), Kölmel (13/6), Hartmann, Magnus (5), Schieszl (3), Alberring (1)

Nun heißt es nochmal alle Kräfte sammeln, um die nächsten zwei Punkte am Samstag mit nachhause zu nehmen.

Am Samstag steht direkt das nächste Spiel auswärts gegen die TSG Wiesloch an. Anpfiff ist um 17 Uhr.

Damen 2: HSG St. Leon/Reilingen II erkämpft sich verdientes Unentschieden auswärts gegen TSV Rintheim

In einem mitreißenden Duell in der Badenliga trafen der TSV Rintheim und die HSG St. Leon/Reilingen II am Samstagabend aufeinander. Obwohl die HSG als Tabellenletzter gegen den Zweitplatzierten antrat, waren die Erwartungen nicht weniger hoch, besonders mit der Rückkehr von Kristina Auer, die nach einer langen Verletzungspause endlich wieder dabei war. Auch Lisa Haupt gab nach einer Achillessehnenverletzung ihr Comeback, nachdem sie schon in der Hinrunde wieder spielen wollte. Das Auswärtsspiel endete mit einem 28:28 (17:14) unentschieden.

Das Spiel begann jedoch zunächst nicht wie gewünscht für die Spielerinnen von Trainer Marcus Otterstätter, mit vielen ungenutzten Chancen und technischen Fehlern, die es dem TSV Rintheim ermöglichten, frühzeitig in Führung zu gehen. Doch die Wölfe kämpften sich zurück und konnten den Rückstand bis zur Halbzeitpause auf drei Tore reduzieren.
Mit Selbstvertrauen startete die HSG in die zweite Halbzeit und schaffte es sogar kurzzeitig, den Rückstand auf nur zwei Tore zu verkürzen, dank eines Treffers von Katharina Schieszl in der 35. Minute. Doch Rintheim ließ sich nicht beirren und baute ihren Vorsprung wieder aus, bis es in der 45. Minute 25:21 stand.
Die letzten 15 Minuten des Spiels waren ein wahrer Krimi. Fünf gehaltene Siebenmeter durch unsere Torhüter brachten die Wölfe in der 55. Minute auf ein knappes 27:26 heran. Rintheim versuchte, mit einem weiteren Treffer den Sieg sicherzustellen, aber Lena Magnus brachte die Wölfe in der 57. Minute mit einem Tor auf 28:27 heran.
In der letzten Minute gelang es Julia Müller, durch einen schnellen Konter auf Lena Magnus den Ausgleichstreffer zu ermöglichen.
Mit einem hart erkämpften Unentschieden verließen die Spielerinnen der HSG St. Leon/Reilingen das Spielfeld, stolz auf ihre kämpferische Leistung und einen verdienten Punktgewinn.

Nach dem nervenaufreibenden Unentschieden gegen den TSV Rintheim, bereitet sich die HSG St. Leon/Reilingen II auf ihr nächstes Spiel gegen die SG Nussloch am Mittwoch, 17.04.2024 um 19.15 Uhr in der heimischen Fritz-Mannherz-Halle vor. Obwohl das Team am Wochenende spielfrei ist, bleibt die Konzentration hoch. Die Wölfe sind entschlossen, ihre kämpferische Leistung fortzusetzen und auf eine weitere starke Leistung hinzuarbeiten.

HSG: Grafetstetter, Müller; Haupt (5), Brettschneider, Ziegler, Auer (1), Pavic, Miltner (7), Lauer, Kölmel (5/2), Hartmann, Magnus (6), Schieszl (4), Alberring

Damen 2: HSG St. Leon/Reilingen unterliegt TSV Rot-Malsch im Heimspiel (14:25)

In einem packenden Handballspiel musste sich die HSG St. Leon/Reilingen dem TSV Rot-Malsch geschlagen geben.

Die heimische Halle war gefüllt mit gespannten Zuschauern, die auf ein spannendes Derby hofften.
Anfangs war das Spiel von beiden Seiten sehr ausgeglichen und es stand nach der 14. Minute 6:8.
Leider häuften sich im Laufe des Spiels die technischen Fehler bei der HSG. Diese Unkonzentriertheiten führten zu unnötigen Ballverlusten.
Somit ging man mit 9:13 in die Halbzeit.

In der zweiten Hälfte konnte die HSG nur noch 5 Tore erzielen, während der TSV Rot-Malsch weiter traf.
Besonders enttäuschend war die schwache Leistung im Angriffsspiel. Die Durchschlagskraft fehlte und die Fehler häuften sich weiter.
Leider konnte die HSG das Spiel nicht mehr drehen und der Endstand lautete 14:25 zugunsten des TSV Rot-Malsch.

Die HSG Wölfe bestreiten ihr nächstes Auswärtsspiel am Samstag, den 06.04.2024 um 18 Uhr gegen die TSV Rintheim.

Es spielten:
Müller (Tor), Eichhorn (Tor), Brettschneider, Jünger, Pavic (1), Lauer (1/1), Kölmel (4/4), Magnus (6), Schieszl (2), Alberring

Damen 2: Erneute Niederlage für die Frauen 2 der HSG St. Leon Reilingen

Los ging es für die Frauen der HSG-St.Leon-Reilingen in der Badenliga gegen den TV Brühl. Mit einer guten Einstellung traf sich das Team am Samstagvormittag in der Reilinger Halle, doch das Spiel endete 18:28 (9:13) mit einer Niederlage.

In der ersten Hälfte kämpfte St.Leon Reilingen hartnäckig gegen einen frühen Rückstand an, da das erste Tor erst knapp vor der 10. Minute erzielt wurde. Die HSG Frauen schafften es jedoch in der 27. Minute sich wieder heran zu kämpfen und lagen mit 9:10 nur noch knapp hinter dem TV Brühl.

Trotz des Halbzeitstands von 9:13 schien die Partie weiterhin offen. Allerdings kam St. Leon Reilingen nur schlecht in die zweite Halbzeit wieder rein und konnte ebenfalls nur wenige Tore erzielen. Brühl nutzte diese Gelegenheit, um ihren Vorsprung auf 13:18 nach 40 Minuten auszubauen. Der weitere Spielverlauf zeigte die HSG viele Unkonzentriertheiten, weshalb der TV Brühl den Vorsprung kontinuierlich vergrößern konnte. Auch dieses Mal reichte die Leistung somit nicht für zwei Punkte.

Das Spiel am 16.03. gegen Nussloch wird verlegt, weshalb die Frauen 2 erst gegen TSV Rot-Malsch, am 24.03. um 13.30 Uhr die Chance auf zwei Punkte in der Badenliga haben. Wir freuen uns auf lautstarke Unterstützung im Harres.

Für die HSG spielten: Grafetstetter, Müller; Kölmel (5), Miltner (5), Magnus (4), Schieszl (3), Alberring (1), Brettschneider, Hartmann, Jünger, Pavic, Ziegler

Damen 2: Kampf – ja, Punkte – nein

Nach einem spielfreien Wochenende sollten nach dem einen Punkt gegen Königshofen nun endlich wieder zwei Zähler her. Mit dieser Einstellung ging es am frühen Sonntagabend nach Wössingen zur HSG Walzbachtal.
Das Spiel startete ausgeglichen und nach 10 Minuten bekamen die Zuschauer in der gut gefüllten Halle ein 5:5 auf der Anzeigetafel angezeigt. Walzbachtal konnte sich auf 10:6 absetzen und die Fehler der Wölfe ausnutzen, doch die Damen 2 kämpfen sich hier das erste Mal zurück und sind 5 Minuten später wieder auf einen Zähler dran (10:9). Dieses Spiel ereignete sich im Verlauf der Partie noch häufiger. So auch kurz vor der Pause: mit einem 14:10 wurden die Seiten gewechselt. Auch der Start in die zweite Halbzeit läuft EIGENTLICH nach Maß. 3 Treffer in Folge für die Gastmannschaft lassen den Vorsprung der Gastgeberinnen auf ein 14:13 schwinden. In der 38. Minute dann aber erneut ein 5-Tore-Vorsprung (18:13). Walzbachtal lässt seine Gäste nun nicht weiter als auf 3 Tore heran und trotz zwischenzeitlichem Aufbäumen schaffen wir es einfach nicht, näher heranzukommen oder öfter als zwei Mal in Führung zu gehen (0:1 nach 48 Sekunden und 4:5 Nach 10 Minuten). In Summe reicht das in der Badenliga nicht für 2 Punkte und so müssen wir uns am Ende mit 28:24 geschlagen geben.

Die nächste Chance auf zwei Punkte bietet sich den Damen 2 am 9. März in der heimischen Fritz-Mannherz-Halle. Um 15:30 Uhr ist hier der TV Brühl zu Gast. Wir freuen uns auf lautstarke Unterstützung von den Rängen!

Für die HSG spielten: Nadja Grafetstetter und Anna Eichhorn im Tor, Kim Brettschneider, Emily Ziegler, Julia Jünger, Julia Panic, Britta Miltner (7), Paulina Lauer (6), Mia Kölmel (1), Lena Magnus (5), Katharina Schieszl (4), Beke Alberring (1)

Damen 2: Ein umkämpftes Remis gegen Königshofen Sachsenflur

Am 18.02.24 traf man auf die Damen aus Königshofen zum Nachholspiel der Hinrunde in der Badenliga.

Beide Mannschaften befinden sich im Keller der Tabelle. So versprach man sich einen harten Kampf  um die wichtigen Punkte im Abstiegskampf. 

Der Beginn der Partie zeigte ein relativ ausgeglichenes Duell, sodass die HG Königshofen/Sachsenflur nach 15 Minuten mit einem knappen Vorsprung von 2 Toren (5:7) führte. Die Gäste schafften es immer wieder durch das Zusammenspiel von Rückraum und Kreisläufer, die heimische Abwehr zu überwinden. Die Wölfe blieben allerdings am Ball und so hatte man trotz 2 Zeitstrafen und Unterzahlsituationen im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit die Nase vorne. Mehr Absprachen im Mittelblock und klar erspielte Torchancen führten zum Führungswechsel auf der Anzeigetafel. So konnte man mit einem guten Gefühl beim Stand von 14:12 in die Pause gehen.

Nachdem sich in der ersten Halbzeit ein relativ ausgeglichenes Duell zwischen den Mannschaften abzeichnete, blieb dieses auch bis zum Ende hin ein Kopf-an-Kopf Rennen. Das letzte Tor des Spiels blieb der HG 28 Sekunden vor Schluss vorbehalten, die nochmal zum Ausgleich traf. 

Die letzten Sekunden sollten auch nochmal die letzten Nerven rauben. Ein verteidigter Tempogegenstoß sorgte doch nochmal für einen 7 Meter. Aber Julia Müller bestätigte auch hier nochmal eine gute Torhüterleistung und hält das Unentschieden fest. So trennte man sich zum Entstand von 25:25.

In der folgende Woche sind die HSG Damen spielfrei und bereiten sich dann für das Spiel in Walzbachtal vor. Kommt mit und unterstützt unsere Damen 2 in Walzbachtal am 3. März um 17.30 Uhr.

Für die HSG spielten: Julia Müller und Nadja Grafetstetter im Tor, Britta Miltner (9/2), Katharina Schieszl (5), Julija Pavic (3), Beke Alberring (2), Anika Jünger (2), Paulina Lauer (2), Lena Magnus (2), Kim Brettschneider, Julia Jünger, Emily Ziegler 

Damen 2: Starker Kampfgeist in der 1. Halbzeit gegen den Tabellenführer, dagegen zu viele Unkonzentriertheiten in der 2. Hälfte

Beim Aufeinandertreffen am Sonntag, den 4. Februar zwischen dem Tabellenführer TSV Birkenau und der 2. Mannschaft der HSG St. Leon/ Reilingen zeigte sich die erste Halbzeit als ein Duell auf Augenhöhe. Beide Mannschaften lieferten sich einen guten Schlagabtausch, in dem die Torchancen auf beiden Seiten verteilt waren, sodass es zur Halbzeit 14:15 für den TSV Birkenau stand.

Trotz dieses vielversprechenden Starts verlief die zweite Halbzeit weniger erfreulich für die Damen 2. Viele technische Fehler, Zwei-Minuten-Strafen und Unkonzentriertheiten führten dazu, dass Birkenau in dieser Phase des Spiels die Tordifferenz deutlich ausbauen konnte, sodass es in der 40. Spielminute 15:21 für den Tabellenführer stand. Dies setzte sich im Verlauf der 2. Halbzeit fort, die Mannschaft fand nicht ins Spiel zurück und erzielte in dieser Hälfte lediglich 7 Tore. Leider reichte dies am Ende nicht aus und Birkenau sicherte sich mit einem 21:34 den Sieg.

Die HSG Wölfe bestreiten ihr nächstes Heimspiel am Sonntag, den 18.02.2024 um 13.30 Uhr gegen die HG Königshofen / Sachsenflur. Die Mannschaft würde sich über eine lautstarke Unterstützung freuen.

Für die HSG spielten: Julia Müller und Nadja Grafetstetter im Tor, Kim Brettschneider, Emily Ziegler, Julia Jünger, Anika Jünger (7/5), Julija Pavic, Paulina Lauer (2), Mia Kölmel (3), Jule Hartmann, Lena Magnus (4), Katharina Schieszl (4) und Beke Alberring (1)

Damen 2: Der erste souveräne Heimsieg gegen die KuSG Leimen

Es war von vorne rein klar, dass man die Niederlage von letzter Woche wieder gut machen wollte. Trainer Marcus Otterstätter machte eine deutliche Ansage: „Die zwei Punkte bleiben in heimischer Halle“. So gingen die Damen 2 von Anfang an sehr motiviert in das Spiel.

Durch ein schnelles Tempospiel und mit einer konzentrieren Einstellung gingen die HSG Wölfe gleich in der 44 Sekunde mit einem Tor in Führung das sie bis zur 4. Minute halten konnten. Durch technische Fehler und Unkonzentriertheit kam die Mannschaft von KuSG Leimen in der 5. Minute auf ein Tor ran, sodass es 3:2 stand. Aber die HSG Wölfe liesen nicht locker und konnten durch einfache schnelle Aktionen die Führung auf 8 Tore erhöhen.
Die Mannschaften trennten sich mit einem Spielstand von 15:7 zur Halbzeitpause.

Die Ansage in der Kabine von Trainer Marcus Otterstätter war klar: So weiter zu spielen und auf keinen Fall nachlassen.

Die Damen 2 kamen sehr motiviert aus der Kabine und fingen an ihren Vorsprung weiter auszubauen.
Aufgrund starker Abwehrleistung und guter Torhüterparaden konnte die Mannschaft viele Tore durch eins gegen eins Aktionen erzielen.
Beide Mannschaften trennten sich mit dem Ergebnis 27:12 und somit blieben die 2 Punkte in heimischer Halle.

Die HSG Wölfe bestreiten ihr nächstes Spiel am Sonntag den 04.02.2024 um 15 Uhr gegen die TSV Birkenau.
Die Mannschaft würden sich über eine lautstarke Unterstützung freuen.

Für die HSG spielten: Julia Müller und Nadja Grafstetter im Tor, Emily Ziegler, Julia Jünger, Anika Jünger(3), Britta Miltner(4), Julija Pavić Paulina Lauer(4), Mia Kölmel(2), Jule Hartmann, Lena Magnus(8),
Katharina Schieszl(5) und Beke Alberring(1)

Damen 2: Niederlage zum Rückrundenstart

Los gehts zum ersten Spiel im neuen Jahr für die 2. Damenmannschaft der HSG St.Leon-Reilingen am Sonntag, den 21. Januar gegen die SG Heddesheim. 

Nach langer Winterpause startet die Mannschaft hoch motiviert ins Spiel gegen die Ex-Mannschaft des Trainers. 

Die ersten Spielminuten waren durch starke Verteidigungsarbeiten beider Mannschaften geprägt, sodass das erste Tor erst in der dritten Spielminute von den Gegnern erzielt wurde. Weiter ging es zum 2:1 mit starken Auftakten in der vierten Spielminute. 

Dennoch konnte die gegnerische Mannschaft frühzeitig eine deutliche Führung zum 7:1 erzielen. Erst in der 18. Spielminute konnte ein zweites Tor der HSG ausgeführt werden. 

Mit großem Einsatz hat sich die 2. Damenmannschaft den Ball erkämpft und konnte zahlreiche Ballgewinne durch eine solide Verteidigungsarbeit erzielen. 

Jedoch hatte die HSG große Schwierigkeiten im Angriff. Trotz zahlreicher Chancen konnte die Mannschaft vorne keine Tore erzielen. Die Würfe fanden leider nicht ihr Ziel und die Spielerinnen konnten die sich bietenden Möglichkeiten nicht nutzen. 

So ging die HSG mit einem 11:5 Rückstand in die Halbzeitpause.

Frisch gestärkt erzielte die HSG den ersten Treffer der 2. Halbzeit durch ein 7m-Tor. Leider waren aber der 2. Damenmannschaft auch in der 2. Halbzeit etliche technische Fehler zu verzeichnen. So erzielten die HSG Wölfe erst in der 38. Minute ihr zweites Tor zu dem Spielstand von 13:7. 

Im weiteren Spielverlauf schaffte es die HSG leider nicht die starke Tordifferenz zu beseitigen, hingegen die SG Heddesheim ihre Führung weiter ausbaute. 

So endete das Spiel 23:10 für die SG Heddesheim. Und wieder gelang es den HSG Wölfen nicht, Tabellenpunkte zu erzielen. Wir wünschen allen Verletzen eine gute Besserung!

Am 28.01.24 treffen die HSG Wölfe im Harres um 13.30 Uhr auf die KuSG Leimen.

Wir freuen uns über jede Unterstützung. 

Es spielten: 

Julia Müller (Tor), Nadja Grafetstetter (Tor), Britta Miltner (5), Emily Ziegler (2), Katharina Schieszl (2), Anika Jünger (1), Julia Jünger, Julija Pavic, Paulina Lauer, Mia Kölmel, Jule Hartmann, Lena Magnus und Beke Alberring

Damen 2: Erster Punkt gegen die SG Heidelsheim/Helmsheim

Am Samstagabend stand für die Damen 2 der HSG St Leon Reilingen zur späten Uhrzeit das Auswärtsspiel beim Absteiger aus der BWOL, Heidesheim Helmsheim an. Bereits im Vorfeld war klar, dass es kein leichtes Spiel werden würde, insbesondere aufgrund der vielen langzeitverletzten Spielerinnen und des krankheitsbedingten stark dezimierten Kaders. Doch das Team war fest entschlossen, alles zu geben und endlich die Negativserie zu beenden.

Der Start verlief jedoch weniger erfreulich, mit Schwierigkeiten bei der Chancenverwertung vorne und mangelnder Absprache in der Abwehr. Dies führte zu einem 8:4-Rückstand, den die Wölfe jedoch kämpferisch auf ein knappes 10:11 verkürzen konnten.

Mit einem knappen 12:11-Rückstand ging es in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel entwickelte sich ein äußerst ausgeglichenes Spiel. Die Abwehr stand stabiler, und die Mädels kämpften hart, konnten jedoch nie die Führung übernehmen. Es war ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den beiden Mannschaften.

In den letzten Sekunden des Spiels gelang es unserer Britta, die in ihrem Einstand ins Team gleich als unser Glücksbringer agierte, den Ausgleichstreffer zu erzielen. In einer dramatischen Schlussphase trennte die HSG-Mädels, nach einem Ballgewinn lediglich ein Wimpernschlag von den ersten zwei Punkten. Leider erst mit der Schlusssirene bzw. eine Sekunde danach fiel der Ball beim letzten Gegenstoß ins Tor.

Trotzdem überwog die Freude über eine starke Leistung, und die Mannschaft ist entschlossen, in der nächsten Woche an diese Leistung anzuknüpfen und endlich die ersten zwei Punkte vor heimischem Publikum einzufahren .

Es spielten:  Nadja Grafenstetter (Tor), Kim Brettschneider, Emily Ziegler, Eva-Marie Zinser (1), Julia Jünger, Anika Jünger(4/2), Britta Miltner (6), Paulina Lauer(5), Mia Kölmel (2), Lena Magnus (5), Beke Alberring (1)