Damen 2: Der erste souveräne Heimsieg gegen die KuSG Leimen

Es war von vorne rein klar, dass man die Niederlage von letzter Woche wieder gut machen wollte. Trainer Marcus Otterstätter machte eine deutliche Ansage: „Die zwei Punkte bleiben in heimischer Halle“. So gingen die Damen 2 von Anfang an sehr motiviert in das Spiel.

Durch ein schnelles Tempospiel und mit einer konzentrieren Einstellung gingen die HSG Wölfe gleich in der 44 Sekunde mit einem Tor in Führung das sie bis zur 4. Minute halten konnten. Durch technische Fehler und Unkonzentriertheit kam die Mannschaft von KuSG Leimen in der 5. Minute auf ein Tor ran, sodass es 3:2 stand. Aber die HSG Wölfe liesen nicht locker und konnten durch einfache schnelle Aktionen die Führung auf 8 Tore erhöhen.
Die Mannschaften trennten sich mit einem Spielstand von 15:7 zur Halbzeitpause.

Die Ansage in der Kabine von Trainer Marcus Otterstätter war klar: So weiter zu spielen und auf keinen Fall nachlassen.

Die Damen 2 kamen sehr motiviert aus der Kabine und fingen an ihren Vorsprung weiter auszubauen.
Aufgrund starker Abwehrleistung und guter Torhüterparaden konnte die Mannschaft viele Tore durch eins gegen eins Aktionen erzielen.
Beide Mannschaften trennten sich mit dem Ergebnis 27:12 und somit blieben die 2 Punkte in heimischer Halle.

Die HSG Wölfe bestreiten ihr nächstes Spiel am Sonntag den 04.02.2024 um 15 Uhr gegen die TSV Birkenau.
Die Mannschaft würden sich über eine lautstarke Unterstützung freuen.

Für die HSG spielten: Julia Müller und Nadja Grafstetter im Tor, Emily Ziegler, Julia Jünger, Anika Jünger(3), Britta Miltner(4), Julija Pavić Paulina Lauer(4), Mia Kölmel(2), Jule Hartmann, Lena Magnus(8),
Katharina Schieszl(5) und Beke Alberring(1)

Damen 2: Niederlage zum Rückrundenstart

Los gehts zum ersten Spiel im neuen Jahr für die 2. Damenmannschaft der HSG St.Leon-Reilingen am Sonntag, den 21. Januar gegen die SG Heddesheim. 

Nach langer Winterpause startet die Mannschaft hoch motiviert ins Spiel gegen die Ex-Mannschaft des Trainers. 

Die ersten Spielminuten waren durch starke Verteidigungsarbeiten beider Mannschaften geprägt, sodass das erste Tor erst in der dritten Spielminute von den Gegnern erzielt wurde. Weiter ging es zum 2:1 mit starken Auftakten in der vierten Spielminute. 

Dennoch konnte die gegnerische Mannschaft frühzeitig eine deutliche Führung zum 7:1 erzielen. Erst in der 18. Spielminute konnte ein zweites Tor der HSG ausgeführt werden. 

Mit großem Einsatz hat sich die 2. Damenmannschaft den Ball erkämpft und konnte zahlreiche Ballgewinne durch eine solide Verteidigungsarbeit erzielen. 

Jedoch hatte die HSG große Schwierigkeiten im Angriff. Trotz zahlreicher Chancen konnte die Mannschaft vorne keine Tore erzielen. Die Würfe fanden leider nicht ihr Ziel und die Spielerinnen konnten die sich bietenden Möglichkeiten nicht nutzen. 

So ging die HSG mit einem 11:5 Rückstand in die Halbzeitpause.

Frisch gestärkt erzielte die HSG den ersten Treffer der 2. Halbzeit durch ein 7m-Tor. Leider waren aber der 2. Damenmannschaft auch in der 2. Halbzeit etliche technische Fehler zu verzeichnen. So erzielten die HSG Wölfe erst in der 38. Minute ihr zweites Tor zu dem Spielstand von 13:7. 

Im weiteren Spielverlauf schaffte es die HSG leider nicht die starke Tordifferenz zu beseitigen, hingegen die SG Heddesheim ihre Führung weiter ausbaute. 

So endete das Spiel 23:10 für die SG Heddesheim. Und wieder gelang es den HSG Wölfen nicht, Tabellenpunkte zu erzielen. Wir wünschen allen Verletzen eine gute Besserung!

Am 28.01.24 treffen die HSG Wölfe im Harres um 13.30 Uhr auf die KuSG Leimen.

Wir freuen uns über jede Unterstützung. 

Es spielten: 

Julia Müller (Tor), Nadja Grafetstetter (Tor), Britta Miltner (5), Emily Ziegler (2), Katharina Schieszl (2), Anika Jünger (1), Julia Jünger, Julija Pavic, Paulina Lauer, Mia Kölmel, Jule Hartmann, Lena Magnus und Beke Alberring

Damen 2: Erster Punkt gegen die SG Heidelsheim/Helmsheim

Am Samstagabend stand für die Damen 2 der HSG St Leon Reilingen zur späten Uhrzeit das Auswärtsspiel beim Absteiger aus der BWOL, Heidesheim Helmsheim an. Bereits im Vorfeld war klar, dass es kein leichtes Spiel werden würde, insbesondere aufgrund der vielen langzeitverletzten Spielerinnen und des krankheitsbedingten stark dezimierten Kaders. Doch das Team war fest entschlossen, alles zu geben und endlich die Negativserie zu beenden.

Der Start verlief jedoch weniger erfreulich, mit Schwierigkeiten bei der Chancenverwertung vorne und mangelnder Absprache in der Abwehr. Dies führte zu einem 8:4-Rückstand, den die Wölfe jedoch kämpferisch auf ein knappes 10:11 verkürzen konnten.

Mit einem knappen 12:11-Rückstand ging es in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel entwickelte sich ein äußerst ausgeglichenes Spiel. Die Abwehr stand stabiler, und die Mädels kämpften hart, konnten jedoch nie die Führung übernehmen. Es war ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den beiden Mannschaften.

In den letzten Sekunden des Spiels gelang es unserer Britta, die in ihrem Einstand ins Team gleich als unser Glücksbringer agierte, den Ausgleichstreffer zu erzielen. In einer dramatischen Schlussphase trennte die HSG-Mädels, nach einem Ballgewinn lediglich ein Wimpernschlag von den ersten zwei Punkten. Leider erst mit der Schlusssirene bzw. eine Sekunde danach fiel der Ball beim letzten Gegenstoß ins Tor.

Trotzdem überwog die Freude über eine starke Leistung, und die Mannschaft ist entschlossen, in der nächsten Woche an diese Leistung anzuknüpfen und endlich die ersten zwei Punkte vor heimischem Publikum einzufahren .

Es spielten:  Nadja Grafenstetter (Tor), Kim Brettschneider, Emily Ziegler, Eva-Marie Zinser (1), Julia Jünger, Anika Jünger(4/2), Britta Miltner (6), Paulina Lauer(5), Mia Kölmel (2), Lena Magnus (5), Beke Alberring (1)

Damen 2: Viel Kampf, aber trotzdem keine Punkte

Die Damen der HSG St. Leon/Reilingen 2 empfingen am 1. Adventssonntag, in einer gut gefülllten heimischen Halle, die Damen der TSG Wiesloch. Vor Spielbeginn war klar, dass man ohne Druck in die Partie starten konnte, da man als Letzter in der Tabelle auf den Drittplatzierten in der Badenliga traf.

Leider verschliefen die HSG Wölfe den Anfang und der zweite Treffer zum 2:5 fiel erst in der 14. Minute. Dennoch kämpften sich die Wölfe bis zur 24. Minute auf ein 10:11 heran. Dies gelang vor allem durch den Treffer von Melissa Engeln, die mit 11 Toren die beste Torschützin der HSG St. Leon/Reilingen im Spiel war und die Wölfe im dezimierten Rückraum unterstützte.

Trotz guter Phasen und kämpferischem Einsatz ging die HSG Wölfe unkonzentriert in die Halbzeit und lag mit 13:16 im Rückstand. Nach der Pause kämpften sie sich erneut heran und lagen in der 37. Minute nur knapp mit 16:17 zurück. Leider reichte die Ausdauer am Ende nicht aus und die TSG Wiesloch baute durch Konteraktionen einen Abstand auf und gewann das Spiel letztendlich mit 26:30.

Trotz der Niederlage konnten die HSG Damen ihr Können beweisen und zeigen, dass sie in der Badenliga mithalten können. Jetzt gilt es, sich endlich für die harte Arbeit zu belohnen!

Zum vorletzten Spiel der Vorrunde sind wir zu Gast bei der SG Heidelsheim/Helmsheim am Samstag, den 9. Dezember, um 19:30 Uhr. Weiter geht’s!

Es spielten: Julia Müller, Nadja Grafetstetter (im Tor), Melissa Engeln (11/4), Mia Kölmel (3), Eva-Maria Zinser (2), Paulina Lauer (2), Julia Jünger (2), Anika Jünger (2), Beke Alberring (2), Lena Magnus (1), Kim Brettschneider (1), Emily Ziegler, Julija Pavic

Damen 2: HSG St. Leon/Reilingen trifft auf erfahrenen Oberliga-Absteiger TSV Rintheim

Am Sonntagmittag fand das Heimspiel der HSG St. Leon/Reilingen gegen den TSV Rintheim statt. Die HSG St. Leon/Reilingen, aktuell Tabellenletzter, traf auf den TSV Rintheim, der sich auf dem 2. Tabellenplatz befindet und als Absteiger aus der Baden-Württemberg Oberliga besonders ambitioniert antrat.

Die erste Halbzeit begann vielversprechend für die Wölfe. In den ersten 10 Minuten zeigte die Heimmannschaft eine starke Leistung und konnte in der 8. Spielminute sogar mit einem Vorsprung von drei Toren in Führung gehen. Trotz des guten Starts konnte die HSG die Führung nicht halten, was Trainer Marcus Otterstätter dazu veranlasste, in der 13. Minute eine taktische Auszeit zu nehmen. Leider zeigte diese nicht den gewünschten Erfolg, und die HSG ließ viele Chancen ungenutzt.

Die Wölfe verließen das Spielfeld zur Halbzeitpause mit einem Spielstand von 11 – 20 für die gegnerische Mannschaft.

Die motivierenden Worte des Trainers zeigten in der 2. Halbzeit kurzzeitig die erhoffte Wirkung, als die HSG St. Leon/Reilingen in der 31. Minute durch ein Kontertor von Mia Kölmel auf 12:20 verkürzen konnte. Allerdings folgten erneut große Lücken in der Abwehr, die Rintheim geschickt ausnutzte und innerhalb von einer Minute zwei Gegentore erzielte.

In der 33. Spielminute konnte die HSG ihre erste 7-Meter-Chance nutzen, als Anika Jünger zum 13:22 traf. Trotzdem bekamen die Wölfe in der 2. Halbzeit viele Kontertore aufgrund von Ballverlusten und technischen Fehlern im Angriff. Die Umsetzung der taktischen Anweisungen vom Trainer funktionierte nicht wie gewünscht.

TSV Rintheim überlagerte die Wölfe, und in der 2. Halbzeit wurde immer deutlicher, dass die HSG St. Leon/Reilingen es sich teilweise selbst schwer machte. Die Chancen wurden schlecht genutzt, und der Endstand lautete 24:40 für TSV Rintheim.

In der kommenden Woche steht ein spielfreies Wochenende an und die Mannschaft bereitet sich auf das nächste Spiel gegen die TSG Wiesloch am 1. Advent (3. Dezember 2023, 13:30 Uhr in der Fritz-Mannherz-Halle in Reilingen) vor. Das kommende Spiel wird mit der Hoffnung auf lang ersehnte 2 Punkte in der heimischen Halle angegangen.

Es spielten: Anna Eichhorn (Tor), Julia Müller (Tor), Nadja Grafetstetter (Tor), Linda Gottselig, Kim Brettschneider, Eva-Maria Zinser (3), Julia Jünger (1), Anika Jünger (4/1), Kristina Auer (4), Paulina Lauer (1), Mia Kölmel (4), Jule Hartmann, Lena Magnus (5), Beke Alberring (2)

Damen 2: Niederlage im Derby

Am Sonntagnachmittag stand für die zweite Damenmannschaft der HSG St. Leon Reilingen das Derby gegen den TSV Rot/Malsch an.
In gut gefüllter Halle war man motiviert, die ersten zwei Punkte mit nach Hause zu nehmen. 
Die HSG Damen ließen sich leider direkt zu Beginn aus der Ruhe bringen, als sie nicht gut ins Spiel starteten und bereits in der 10. Minute einen Rückstand von 4 Toren hinnehmen mussten. Im Angriff wurden keine klaren Chancen herausgespielt, man war einfach nicht bei der Sache und machte sich so das Spiel selbst schwer. Die Abwehr zeigte deutliche Schwächen, jedoch konnte Torfrau Julia Müller mit einigen entscheidenden Paraden glänzen.

Nach einer strategischen Auszeit kämpften sich die Reilinger Damen zurück, indem sie auf schnelles Tempospiel, einfache Tore und eine verbesserte Abwehrzusammenarbeit setzten. Diese Maßnahmen verunsicherten den Gegner, und so stand es zur Halbzeit 12:14.

Die Motivation blieb hoch, das klare Ziel vor Augen: den ersehnten ersten Sieg einzufahren und den Knoten endlich platzen zu lassen. Jedoch geriet das Team zu Beginn der zweiten Halbzeit erneut ins Straucheln. Man ruhte sich auf dem kleinen Vorsprung aus und konnte diesen demnach nicht halten. Technische Fehler viele vergebene Chancen im Angriff ermöglichten den Roter Damen in der 42. Minute die erneute Führung.

Unzureichende Konsequenz im Abschluss und mangelnde Absprache in der Abwehr begünstigten die Gegnerinnen dabei, einen Vorsprung von 4 Toren herauszuarbeiten. Trotz einiger positiver Aktionen gegen Ende des Spiels endete die Partie schließlich mit einem 34:28.

Im diesen Spiel zeigten die Damen 2 phasenweise gute Leistungen, aber diese reichten nicht für einen Sieg aus. Die Schlussfolgerung lautet, die Fehler im nächsten Spiel zu minimieren, als geschlossenes Team für den ersten Sieg zu kämpfen und die Anstrengungen und den Kampfgeist, der in einigen Phasen durchaus da ist, über die gesamte Spielzeit aufrechtzuerhalten.

Am nächsten Sonntag empfangen wir die Damen des TSV Rintheim zum Heimspieltag um 13.30 Uhr im Harres.

Es spielten: Julia Müller (Tor), Nadja Grafetstetter (Tor), Emily Ziegler, Eva-Maria Zinser, Julia Jünger, Julija Pavic, Jule Hartmann, Anika Jünger (1/1), Kristina Auer (6), Paulina Lauer (3), Mia Kölmel (1), Lena Magnus (10), Beke Alberring (1/1), Linda Gottselig (6/2)

Damen 2: Nächste Niederlage

Am Sonntagnachmittag traten die HSG Wölfe zum 3. Auswärtsspiel in der Olympiahalle gegen die SG Nußloch an.
Das Ziel war wie in den letzten Spielen ganz klar: die ersten 2 Punkte mit nach Hause zu nehmen. 

Von Beginn an entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, in dem sich keine Mannschaft richtig absetzen konnte, so stand es in der 11. Minute 5:5.
Durch vielen technischen Fehler im Angriff  konnte Nußloch mehrere einfache Kontertore erzielen und setzten sich in der 18. Minute 10:5 ab. Die HSG Wölfe ließen die Köpfe nicht hängen und kämpften trotz dem 5 Tore Rückstand weiter und konnten auf 2 Tore verkürzen.
So ging man mit 12:10 in die Halbzeit.
Hochmotiviert kamen die Damen 2 aus der Kabine. Durch eine gute Abwehrleistung und ein schnelles Spiel von hinten raus, konnte man nach 8 Minuten mit 3 Tore in Führung gehen (38. Minute 13:16). 
In der Schlussphase fehlte den HSG Wölfen die Durchschlagskraft im Angriff und so konnte sich Nußloch in der 58. Minute mit 3 Toren absetzen. Nußloch ließ sich den Vorsprung nicht mehr nehmen und gewann mit 21:19. 

Es spielten: Julia Müller (Tor), Anna Eichhorn (Tor), Linda Gottselig (1), Emily Ziegler, Eva- Maria Zinser, Julia Jünger, Anika Jünger (2/3), Kristina Auer (1), Julija Pavic, Paulina Lauer (4), Mia Kölmel (6), Melissa Engeln (5), Lena Magnus, Beke Alberring

Nächsten Sonntag heißt es DERBYTIME. Wir treffen um 16 Uhr in der Mälscher Rebland- Halle auf den TSV Rot-Malsch. Wir freuen uns auf euren Support.

Damen 2: Weiterhin kein Erfolgserlebnis

Nach den vergangenen Niederlagen ging es für die 2. Damenmannschaft am Sonntag zum TV Brühl.
Das Ziel war ganz klar: die zwei Punkte müssen dieses mal mit nach Hause genommen werden.

Doch die HSG Wölfe kamen nicht gut ins Spiel mit sehr vielen Unsicherheiten im Aufbauspiel. Immer wieder wurden zu viele technische Fehler gemacht und die Trefferquote ließ auch zu wünschen übrig. Demnach ging man mit einem 6:3 Rückstand in die Halbzeit.

Das Spiel war noch nicht verloren und es war noch alles drin. Also galt voller Fokus auf die zweite Halbzeit und bei null wieder starten.
Leider ging es genauso weiter wie in der ersten Halbzeit. Die Damen vom TV Brühl konnten sich allerdings auch nicht absetzen. Nach einer Umstellung der Abwehr auf eine doppelte Manndeckung und vieler technischer Fehler auf seitens der Heimmannschaft, konnten die HSG Wölfe auf 14:11 nochmal rankommen. Doch nun war ein großer Schockmoment als sich eine unserer Spielerin im einem Konter verletzte. Nach einer etwas längeren Unterbrechung ging das Spiel weiter. Die Damen 2 waren mit dem Kopf allerdings nicht mehr ganz bei der Sache. Somit ging das Spiel mit einer 15:11 Niederlage aus.

Am kommenden Sonntag, den 05.11.2023 sind die HSG Wölfe zu Gast bei der SG Nußloch, mit den hoffentlich ersten Punkten.

An dieser Stelle wünschen wir unserer Katha gute Besserung und schnelle Genesung!

Es spielten: Nadja Grafetstetter (Tor), Julia Müller (Tor), Linda Gottselig (2), Kim Brettschneider, Emily Ziegler, Eva-Maria Zinser, Anika Jünger (1), Kristina Auer (2), Julija Pavic, Paulina Lauer, Mia Kölmel, Lena Magnus (3), Katharina Schieszl (2), Beke Alberring (1)

Damen 2: Vierte Niederlage in Folge

Nach 3 Niederlagen in Folge trafen die HSG Wölfe heute im heimischen Harres auf den Aufsteiger der HSG Walzbachtal.
Das Ziel war heute ganz klar: Ein Heimsieg und die ersten 2 Punkte.

Die HSG Wölfe kamen gut ins Spiel und erzielten direkt im 1. Angriff das 1:0. 
Das Spiel war auf beiden Seiten sehr ausgeglichen. Beide Mannschaften spielten die Bälle sehr schnell hinten raus, doch konnten ihre Chancen vorne nicht nutzen. So stand es schließlich nach 8 Minuten 1:1.
Durch schnelle und gut ausgespielte Aktionen im Angriff konnten die HSG Wölfe in der 21. Minute mit 2 Toren in Führung gehen (9:7).
Viele Unkonzentriertheiten im Angriff bei den HSG Wölfen führte dazu, dass Walzbachtal auf 9:9 ausgleichen konnte. Das Glück war trotzdem noch auf Seiten der HSG Wölfe, da der Gegner viele Bälle verlor, die im Angriff durch gute 1:1 Aktionen genutzt werden konnten. So gingen die HSG Wölfe mit einem Tor in Führung (12:11).
Die knappe Führung sollte weiter ausgebaut werden, daher war die Motivation zu Beginn der 2. Hälfte sehr hoch.
Leider kamen die Abschlüsse im Angriff zu unvorbereitet und Walzbachtal drehte das Spiele auf eine 13:14 Führung.
Durch viele technische Fehler und zu hektische Aktionen, verloren die HSG Wölfe zu oft den Ball und Walzbachtal erhöhte in der 57. Minute auf 4 Tore. (19:24)
Diesen Rückstand konnten die Damen 2 nicht mehr ausgleichen und verloren das Spiel mit 22:26.

Die nächste Chance auf die ersten 2 Punkte bietet sich am Sonntag, den 29. Oktober um 16 Uhr auswärts gegen den TV Brühl. 

Es spielen: Nadja Grafetstetter (Tor), Julia Müller (Tor), Kim Brettschneider, Emily Ziegler, Eva-Maria Zinser, Anika Jünger, Kristina Auer, Julija Pavic, Paulina Lauer (1), Mia Kölmel (5), Melissa Engeln (5/1), Lena Magnus (7), Katharina Schieszl (2), Beke Alberring (2/2).

Damen 2: Erneute Niederlage für die HSG Wölfe

Am Sonntagnachmittag trat die 2. Damenmannschaft der HSG St.Leon/Reilingen im heimischen Harres um 16.00 Uhr gegen die SG Heddesheim an. Grundsätzlich war die Motivation, gegen die Ex-Mannschaft des Trainers zu gewinnen, hoch.

Auf Grund eines nervösen Starts erzielten die HSG Wölfe jedoch ihr erstes Tor erst in der vierten Spielminute. Leider zog sich dieser holprige Start durch das ganze Spiel hindurch. Die Wölfe machten viele technische Fehler und hatten starke Probleme mit der vorgezogenen Spielerin bei einer 5:1. Durch ihre schwache Wurfquote gingen sie mit einem Spielstand von 5:13 für die SG Heddesheim in die Halbzeit.

Auch in der 2. Halbzeit hatte die 2. Damenmannschaft etliche technische Fehler zu verzeichnen. So erzielten die HSG Wölfe erst in der 38. Minute ihr erstes Tor in der 2. Halbzeit bzw. das sechste Tor an sich. Hinzu kam, dass die heute herausragendste Spielerin, die Torfrau Julia Müller, durch einen unglücklichen Treffer am Kopf in der 41. Minute spielunfähig wurde. 

So endete das Spiel 9:24 für die SG Heddesheim. Und wieder gelang es den HSG Wölfen nicht, Tabellenpunkte zu erzielen.

Trotz der desolaten Gesamtleistung ist aber dennoch unbedingt die gute Torwartleistung beider Torfrauen zu erwähnen.

Am 22.10.2023 treffen die HSG Wölfe im Harres um 16.00 Uhr auf die HSG Walzbachtal.

Wir freuen uns über jede Unterstützung.

Es spielten:

Julia Müller (Tor), Anna Eichhorn (Tor), Kim Brettschneider, Emily Ziegler, Julia Jünger, Anika Jünger (1), Kristina Auer, Julija Pavic, Paulina Lauer, Mia Kölmel (1), Jule Hartmann (1), Lena Magnus (3), Katharina Schieszl (2), Beke Alberring (1/1)