Freundschaftsspiel der wJD 2 in Eggenstein-Leopoldshafen

Mit acht Spielerinnen fuhren wir nach Eggenstein-Leopoldshafen, um dort ein Freundschaftsspiel gegen deren weibl. D Jugend auszutragen.

Da unsere Mädels zum größten Teil aus der E Jugend kommen, in der ein anderes Spielsystem gespielt wird, sollte dieses Spiel zur Vorbereitung für die kommende Handballrunde genutzt werden und auch den Trainern Info über den Stand der Mannschaft geben.

In der Halle wurden wir von 17 Mädel erwartet,  von denen ein großer Teil bereits in der letzten Hallenrunde Erfahrung in der D Jugend gesammelt hatten. Es wurde 3 mal 15 Minuten gespielt und schon im 1. Drittel konnte man erkennen, dass unsere Mannschaft spielerisch und auch konditionell dem Gegner an diesem Tag unterlegen war. Im 2. Drittel, in dem der Gegner auch die „Neulinge“ einsetzte, erspielten sich die HSG Mädels durchaus gute Chancen, die sie jedoch nicht in Tore umsetzen konnten. Auch die Abwehr stand in dieser Phase sehr gut und der Gegner hatte kaum Torchancen, so dass dieses Drittel ganz knapp zu Gunsten der Eggenstein-Leopoldshafener ausging. Im 3. Drittel war bei unserem Team im wahrsten Sinne des Wortes die Luft raus und die Mannschaft musste sich bei unserer Torfrau bedanken, dass das Ergebnis nicht höher ausfiel. Da wir nur mit acht Spielerinnen antreten konnten und es auch das erste Spiel nach den Ferien war, darf man das Ergebnis nicht zu hoch bewerten. Aber es gab auch die Erkenntnis, dass sich jede Spielerin im Training anstrengen muss, um sich zu verbessern, auch wenn es nicht gleich so klappt wie es sollte. Wenn sie versuchen die Übungen konzentriert und mit dem nötigen Einsatz durchführen wird sich der Erfolg auch bald zeigen. (VL)

Weibliche D-Jugend in Endphase der Vorbereitung auf neue Runde

In zwei Wochen beginnt die neue Handballsaison und unsere weibliche D-Jugend befindet sich im Endspurt der Vorbereitung. Um auch wieder spielerische Elemente zu trainieren, bot sich die Chance bei unserem Nachbarverein TSV Rot-Malsch an einem kleinen Turnier teilzunehmen. Mit der weiblichen D1 fuhren wir Sonntag nach Malsch. Auf uns warteten drei Teams: eines aus Plankstadt, eines aus Schwarzbachtal und das Team der Gastgeberinnen. 

Das erste Spiel bestritten wir gegen den TSV Rot-Malsch. Ein zu weiten Teilen ausgeglichenes Spiel, wenn auch auf unserer Seite ein paar klare Chancen nicht genutzt wurden und noch etwas „Sand im Getriebe“ war. Mit 5:4 konnten unsere Mädels dennoch das Spiel für sich entscheiden. Auch die beiden folgenden Spiele wurden von unseren Spielerinnen als Siegerinnen beenden.

Für die Trainerinnen brachten die Spiele sehr viele Erkenntnisse, wie z. B. dass noch ganz viel Erlernstes aus der letzten Saison vorhanden ist – sowohl in Abwehr als auch Angriff, dass weiterhin das Tempo- und Doppelpassspiel zum Einsatz gebracht werden. Auch die neu zusammengesetzte Mannschaft hat sich über die Spiele des Turniers bereits sehr gut spielerisch gefunden. 

Nach dem erfolgreichen Besuch des sehr gut organisierten Turniers, gab es viel Lob für die Mädels in der Kabine, die sich trotz Urlaubszeit richtig dick ins Zeug gelegt hatten. Darauf werden wir in der verbleibenden Zeit bis zum Saisonstart aufbauen! (AN)

Ein Wochenende voller Handball, Teamgeist und Abenteuer

Am Wochenende des 13. und 14. Juli fand in Jöhlingen ein jährliches Handball-Turnier statt, das nicht nur sportlich begeisterte, sondern auch durch ein besonderes Rahmenprogramm glänzte. Die Veranstaltung startete am Samstag mit den Spielen der männlichen C-Jugend und wurde am Sonntag mit den Partien der weiblichen E-, weiblichen D- und männlichen D-Jugend fortgesetzt.

Sportliche Highlights

Die jungen Handballerinnen und Handballer zeigten beeindruckende Leistungen und kämpften mit vollem Einsatz um jeden Punkt. Die Spiele waren spannend und zeigten, wie viel Potenzial und Leidenschaft in unseren Nachwuchstalenten steckt. Besonders hervorzuheben ist der Teamgeist, den alle Mannschaften an den Tag legten. Es wurde zusammen gejubelt, gekämpft und am Ende jeder Partie fair applaudiert – egal ob Sieg oder Niederlage.

Abenteuerliche Übernachtung

Ein besonderes Highlight des Turniers war die Übernachtung vor Ort. Für viele der Kinder war es das erste Mal, dass sie in einer solchen Gemeinschaft übernachteten. Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich. Es wurden Geschichten erzählt, zusammen gelacht und neue Freundschaften geschlossen. Vor Ort konnten sich die Kinder bei Brettspielen, Outdoor-Aktivitäten wie Wikinger-Schach oder intensiven Handballspielen mit anderen Mannschaften austoben.

Fazit und Ausblick

Dieses Event in Jöhlingen war ein voller Erfolg. Die Kinder hatten nicht nur viel Spaß, sondern konnten auch wertvolle Erfahrungen sammeln. Die positiven Rückmeldungen von allen Spielern und Spielerinnen zeigen, dass solche Events eine wichtige Rolle im Vereinsleben spielen und den Zusammenhalt stärken.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Helfern, Trainern, Spielern und Eltern, die dieses unvergessliche Wochenende möglich gemacht haben. Ein besonderer Dank gilt den Organisatoren und dem Veranstalter TSV Jöhlingen, die mit viel Engagement und Herzblut diese Veranstaltung auf die Beine gestellt haben.

Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Turnier und darauf, wieder gemeinsam spannende und schöne Momente zu erleben.

Weibliche D-Jugend erreicht beim Übernachtungsturnier in Jöhlingen den dritten Platz

Premiere für unsere weibliche D-Jugend – 21 Mädels fuhren nach Jöhlingen zum Übernachtungs-Rasenplatzturnier. Es wurde gemeinsam gezeltet. Der Samstag war mit Einzug in die Zelte, Auskunftschaften der Gegebenheiten und vielen sportlichen Aktivitäten neben dem Handball gefüllt. Auch die nächtlichen Handballspiele bei minimalem Licht, waren ein Highlight. So begann die Nachtruhe sehr spät und der Morgen bereits sehr früh – quasi Handball um sechs Uhr morgens als Frühsport auf dem taubedeckten Rasen. Die Hitze des Turniertags und das Schlafdefizit waren harte Begleiter am eigentlichen Turniertag. Auch die Wartezeit bis zum späten Nachmittag – denn da begann erst das Turnier der wJD (in rot spielend) – wurde zur Herausforderung. Mit zwei Mannschaften gingen wir an den Start. Mit zunehmender Turnierdauer, mussten dann doch ein paar Spielerinnen den nächtlichen Aktivitäten Tribut zollen und standen nicht mehr zur Verfügung und aus zwei Mannschaften wurde in den Endspielen eine Mannschaft geformt. Aufgeben war für die gesamtem Mädels keine Option! Es wurde gekämpft, sich aufgemuntert und mit letzter Kraft und starkem Willen das Turnier zu Ende gespielt. Wer nicht mehr aktiv eingreifen konnte, unterstützte lautstark vom Spielfeldrand und bejubelte so manche gelungene Spielszene. Nach all den Strapazen belohnten sich unsere Jugendspielerinnen mit dem dritten Platz und einem gewonnenen Pokal! Zu Recht wurde dieser mit Stolz nach Hause getragen. (AN)

Spitzenhandball hautnah erlebt

Turnerbund-Jubiläumsspiele zeigen Handball vom Feinsten

Seit 100 Jahren wird in Reilingen Handball gespielt. Für den Turnerbund Germania 1890 e.V. Reilingen eine großartige Möglichkeit, das Abteilungsjubiläum auf vielfältige Art und Weise gemeinsam mit der Ortsgemeinschaft zu feiern. Mit zwei Jubiläumsspielen wurde den Handballfans am späten Samstagnachmittag in der Fritz-Mannherz-Sporthalle ein besonderer Leckerbissen geboten. Zu einer sportlich mitreißenden Begegnung trafen die Herren 1 der HSG St. Leon/Reilingen (Landesliga) auf den Nachwuchs der Rhein-Neckar-Löwen (3. Bundesliga) und unmittelbar im Anschluss die Handballdamen 1 (3. Liga Süd-West) auf die Erstligisten „Flames“ der HSG Bensheim/Auerbach, der amtierende Deutsche Vizemeister. Den rund 400 Zuschauern wurde ein unterhaltsames und abwechslungsreichesKräftemessen auf hohem Niveau geboten. Die in Jubiläumsshirts gekleidete Vereinsjugend hatte freien Zutritt. Eine hochsommerlich aufgeheizte Sporthallesorgte dafür, dass kühle Getränke, ergänzt durch leckeres Grillgut sehr gefragt waren. Die Spielpausenverkürzte eine von Kaja Krämer geleitete Verlosungattraktiver Preise. Die Gewinner freuten sich über Spielbälle, Trikots und Eintrittskarten regionaler Einrichtungen. 

Temporeiches Spiel mit vielen sehenswerten Aktionen

Für die Einlaufkinder der HSG war es ein bewegterMoment. Sie durften mit ihren großen Vorbildern Hand in Hand aufs Spielfeld laufen. Bei den Herren traf der von Bernd Feldmann trainierte Landesligist der HSG St. Leon/Reilingen auf das Drittligateam des ehemaligen Deutschen Meisters und Pokalsiegers der Rhein-Neckar-Löwen, wo kein Geringerer als der frühere Handballprofi Holger Löhr die Trainerposition ausfüllt. 

Keine zwei Minuten waren vergangen und das souverän agierende Schiedsrichterteam Müller/Haak sprach der Gastmannschaft den ersten Siebenmeter zu, der den Auftakt zu einer viel versprechendenHandballbegegnung bildete. Mehrere misslungeneAngriffe benötigte die Heimmannschaft, bis nach viereinhalb Minuten der erste Ball im gegnerischen Tor untergebracht werden konnte. Mit zunehmender Spieldauer wurde der (vierfache) Klassenunterschied augenfällig, vor allem bei den rasant und mit viel Wucht vorgetragenen Tempogegenstößen, wogegendie Heimmannschaft meist kein angemessenes Gegenrezept fand. Das schnelle Spiel mit vielen spektakulären Spielzügen und Torwürfen war bei denschweißtreibenden Temperaturen für alle Akteureeine echte Herausforderung, die sie mit Bravour meisterten. Nach einer viertel Stunde lag die Heimmannschaft trotz toller Paraden von TorwartLucas Zanki und einer aufopferungsvollen Abwehrarbeit bereits mit 12 zu 4 Toren zurück. Die Mannschaften gingen mit einem Spielstand von 10 zu 25 Toren in die Halbzeitpause. Große Spielfreude, Schnelligkeit, Dynamik und Passgenauigkeit bestimmten auch den zweiten Spielabschnitt. Gelungene Kombinationen und Abschlüsse bis hin zum Kempa-Trick begeisterten das Publikum und wurden heftig von den Fans bejubelt. Das letzte Tor der Partie gelang zwar der Heimmannschaft. Das Spielergebnis von 19 : 41 Toren zu Gunsten des Bundesligisten war aber doch eindeutig. 

Tolle Spielzüge begeistern das Publikum

Zwei Stunden nach dem Spielanpfiff der Herren folgten die Handballdamen. Die weibliche Handballjugend ließ es sich nicht nehmen, die HSG-Spielerinnen der 3. Liga Süd-West und die Bundesligistinnen der „Flames“ der HSG Bensheim/Auerbach bei ihrem Einlauf zu begleiten. Nach dem Abklatschen beider Teams und motivierenden Zurufen gaben die Schiedsrichterinnen Hoeness/Feldmann das Spiel frei. Den ersten Angriff der Gäste konnte die Heimmannschaft noch abwehren, aber schon nach einer Minute fiel das 1 : 0 als Auftakt einer torreichen Begegnung. Nach fünf Minuten gelang der HSG St. Leon/Reilingen das erste Tor, während die gegnerische Mannschaft bereits sechs erfolgreiche Torabschlüsse verzeichnen konnte. Zu sehen waren tolle Anspiele und Passvarianten, die immer wieder den Beifall des Publikums fanden. Die Spielmoral der Heimmannschaft war bemerkenswert, und ein ums andere Mal auch erfolgreich. Die individuelle Klasse und Ballsicherheit der höherrangigen Spielerinnen ließ aber echte Chancen nur in begrenztem Umfang zu. Dank mehrfach vorgetragener Tempogegenstöße lag die HSG St. Leon/Reilingen bis zur Halbzeit bereits mit 8 : 24 Toren deutlich zurück. Angefeuert vom Publikum gingen die einheimischen Damen in der zweiten Spielhälfte etwas aggressiver vor und auch ein Torfrauwechsel zurück auf Clara Bohneberg zeigte zunächst Wirkung. Mit zunehmender Spieldauer gewannen aber die Gäste das Heft des Handelns wieder zurück, die ihre Chancen konsequent ausnutzten, oft gedankenschneller und mit deutlich weniger Aufwand zu ihren Toren kamen. Bis zur letzten Minute leistete die Heimmannschaft Widerstand und steckte nicht auf. Der vom Publikum mit stehenden Ovationen gefeierte, ungleiche Kampf um den Ball endete schließlich mit 19 : 49 Toren für den Bundesligisten.

TBG-Vorsitzender Georg Salzer dankte den Mannschaften, Sponsoren, Organisatoren und Helfern für ihren Beitrag zum Gelingen der Veranstaltung und den damit großartig beworbenen Handballsport. 

Im Anschluss an das kurzweilige Geschehen auf dem Spielfeld kamen Aktive von früher und heute mit den Gästen ins Gespräch und teilten gerne ihre Begeisterung für das schnelle Spiel mit dem Ball. (jd)

Fotos: Volker Hoffmann

Turnier Jöhlingen (Sonntag 14.07.2024)

E-Jugend weibl.

Am Sonntag, dem 14.Juli bestritt die weibl. E-Jugend neben anderen Jugendmannschaften der HSG das Rasenturnier in Jöhlingen /Walzbachtal.

Es dauerte etwas bis sich die Mädels auf dem holprigen Rasenplatz eingestellt hatten, der Prellen fast unmöglich machte. So wurde das erste Spiel gegen die HSG-Walzbachtal  deutlich verloren, im Zweiten hatte man gegen Stutensee nur mit einem Tor das Nachsehen.

In der dritten Begegnung schafften die HSG Mädels die Wende und gewannen mit 8:0 Toren. Auch das anschließende Spiel gegen Mühlburg um Platz 5  konnte man sicher mit 8:5 Toren für sich entscheiden. Eine tolle Mannschaftsleistung wurde mit einer Riesentüte „Süßes“ belohnt. Vielen Dank an die mitgereisten Eltern für den Fahrdienst und die tatkräftige Unterstützung.

Turniersieger beim Hitze-Schlacht-Turnier der TG Neureut

Bei ziemlich heißen Temperaturen haben wir uns auf den Weg nach Karlsruhe gemacht. Einfach mal in einen anderen Handballbezirk reinschnuppern, und gegen Mannschaften spielen, die man nicht kennt. Gesagt getan! Viel, viel trinken und Spaß haben, war die Devise. Der Platz war zum Prellen leider nicht gemacht, so mussten die Mädls das im Training geübte Laufen ohne Ball umsetzen. Und das war ziemlich erfolgreich! Tolle Anspiele und die schnelle zweite Welle nach vorn haben richtig gut geklappt! Beim Abschluss haben wir uns teilweise noch schwer getan, aber es hat immer gereicht um die Spiele zu gewinnen! Bis auf das erste (4:4) von vier Spielen, konnten wir alle für uns entscheiden. Wir sind mit der Leistung der Mädls mehr als zufrieden! Sie mussten teilweise auf Positionen spielen, wo sie noch nie gespielt hatten. Die Temperaturen waren für uns alle eine Herausforderung. Aber es war ein gut organisiertes Turnier mit nicht allzu langen Pausen und Handbrausen zum Abkühlen, so dass wir uns am Ende des Tages noch bei einer Portion Pommes und einem kühlen Getränk für das Deutschland Spiel stärken konnten. (VK)

HSG St. Leon / Reilingen: Handballcamp 2024


Knapp 40 Jugendliche, 10 Betreuer, 2 Tage und eine Leidenschaft. Handball, Handball und nochmal Handball.
Am vergangenen Wochenende fand zum ersten Mal das vereinseigene Handball Jugendcamp der HSG St. Leon / Reilingen in der Sporthalle des Harres Veranstaltungszentrums statt.

Alle Teilnehmer der männlichen und weiblichen Jugend durchliefen in zusammengewürfelten Teams verschiedene Stationen. 

Am ersten Tag konzentrierte man sich auf die handballerischen Grundelemente wie Passen, Fangen, Werfen, ein agiles Abwehrverhalten und koordinative Herausforderungen. In verschiedenen Spielen und kontinuierlichen Abläufen lernten die Kids neue Fähigkeiten oder konnten das bereits vorhandenes Können festigen. 

Nach einem dem gemeinsamen Essen im Vereinsheim verzichtete man aufgrund des tollen Wetters auf weiteres Training in der Halle. Den Rest des Tages verbrachte man zusammen am Beachplatz der SG St. Leon. Als absolutes Highlight konnten sich die Jugendlichen beim Beachhandball im sportlichen Wettkampf miteinander messen.

Am Sonntag verließen die jungen Handballer ihre Komfortzone und versuchten sich im Turnen und Leichtathletik. Dabei war zu beobachten, dass viele nicht nur auf dem Handballfeld, sondern auch an der Koordinationsleiter und auf den Turnmatten sehr talentiert waren. Selbstverständlich wurden auch am zweiten Tag alle mit einer kleinen Stärkung zur Mittagszeit versorgt. Daraufhin freute man sich auf ein letztes Handballturnier in der Halle, bei dem die Jugendlichen wieder in gemischten Teams gegeneinander antraten. Besonders schön anzusehen war, dass sich alle Teams auf die individuellen Stärken ihrer Mannschhaaft konzentrierten und somit wurden alle Teammiltglieder in das flüssige Spiel eingebunden. Das WIR-Gefühl war deutlich zu spüren.

Zum Abschluss des Wochenendes waren noch einmal alle Kinder mit ihren Eltern ins Vereinsheim eingeladen. Hier wurde gemeinsam gegrillt und beisammengesessen.
Als schöne Erinnerung an das tolle Wochenende haben die Jugendlichen ihre neuen knallroten Handballcamp T-Shirts gegenseitig unterschrieben.

Erfolgreiche Turnierteilnahme der weiblichen E-Jugend

Zufriedene Trainer, Eltern und Zuschauer verließen am Sonntag am 30.6.24 die Mannaberghalle in Rauenberg.
Das Turnier, welches von der JSG DiMa ausgetragen wurde, war ein großer Erfolg.
Mit sehr ausgeglichenen Mannschaften wie Wiesloch 1 & 2 und der JSG DiMa selbst, spielten unsere Mädels aus der E-Jugend von der HSG an diesem Tag einen sehr schönen Handball. Der Ball wurde meist erfolgreich nach vorne gepasst und dann auch im Tor versenkt. Das erste Spiel konnten die Mädels von der HSG mit 7:2 gegen die TSG Wiesloch 2 für sich entscheiden. Beim zweiten Spiel traf man auf die 1. Mannschaft der TSG E-Jugend. Das Spiel war hart umkämpft und ging nach 15 Minuten mit 6:4 Toren für die TSG aus. Beim letzten Spiel traf man auf die Heimmannschaft der JSG DiMa. Durch eine immer besser werdende Manndeckung konnten die Mädels von der HSG vielen Bälle erobern und das Spiel mit 6:4 Toren für sich entscheiden. (AL)

Gelungener Auftakt in die Turnierzeit der weiblichen D-Jugend in Bammental

Mit einem verdienten zweiten Platz starteten unsere Mädels mit einer Mannschaft in die neue D-Jugend-Zeit. Nach dem die altersgerechten Wechsel der Jahrgänge in der Jugend vollzogen sind, wurde in der vergangenen Zeit nach Ostern bis jetzt der Schwerpunkt auf Kondition und Ballgefühl gelegt. Das Spielerische stand bis dahin nicht im Vordergrund und mit der Teilnahme am Turnier in Bammental, galt es eine schlagkräftige Truppe zu stellen und zu finden. Ausschließlich die „alten Häsinnen“ fuhren zum Turnier mit. Bereits mit dem ersten Gruppenspiel zeigte die Mannschaft, dass sie das Handballspielen nicht verlernt hat. Auch die neu gewürfelte Aufstellung stellte unsere Mädels vor keine große Herausforderung und so waren ganz schnell, alte und bekannte Spielansätze zu erkennen. Die Abwehr agierte sehr sicher, die Balleroberung stand im Mittelpunkt und mit Tempo ging es zum gegnerischen Tor. Alle drei Gruppenspiele wurden gewonnen, so dass nun das Finale gegen Birkenau wartete. Die neu formierte Mannschaft stand bisher noch nie in einem Finale und so war zu Beginn der Partie deutlich Nervosität zu spüren und zu sehen. Nach einem 3:0 Rückstand besannen sich die Spielerinnen auf das, warum sie angereist waren – sie wollten Handball spielen und nach Möglichkeit gewinnen. Ab jetzt begann eine furiose Aufholjagd. Mit Kampfgeist und Übersicht erspielten sie sich viele Chancen, die leider nicht alle zum Torerfolg führten. Nun wurden die Gegnerinnen zusehends nervöser, denn es gab nicht viel Entfaltungsmöglichkeit vor unserer Abwehr. Am Ende verloren unsere Mädels sehr kanpp mit 6:5 das Endspiel, durften sich dennoch über ihre Leistung freuen. Das Trainerteam war sehr zufrieden mit der Leistung der neuen Mannschaft und freut sich auf die kommenden Turniere und Trainingsspiele.