HSG St. Leon/Reilingen männl. C-Jugend

Rumpftruppe schlägt sich wacker

Mit nur acht Feldspielern (+ Torwart) angetreten, musste die männl. C-Jugend der HSG eine deutliche 24:34 Niederlage gegen den verlustpunktfreien Tabellenführer HG Saasehinnehmen, weil aufgrund krankheitsbedingter Absagen nicht mehr Spieler zur Verfügung standen. Trotz dieser widrigen Umstände hielt sich das HSG-Team recht wacker und zeigte auch eine gute Einstellung.

Recht verheißungsvoll war der Spielbeginn, als nämlich die Gastgeber schnell mit 2:0 in Führung gingen. Nach dem Ausgleich und einem 3:5 Rückstand kam das spielfreudige HSG-Team durch sauber herausgespielte Tore zum 6:6 Remis. Dann jedoch zeigten die Gäste, warum sie an der Tabellenspitze stehen. Mit ihrer aggressiven Defensive kamen sie zu zahlreichen Ballgewinnen und nutzten diese durch Tempogegenstöße zu schnellen Gegentoren. Rasch wurde aus dem 6:6 eine 6:12 Führung für Saase. Zwar gelang dem HSG-Team noch der ein oder andere Treffer, doch zu überlegen waren die Gäste und hatten zur Pause eine 11:19 Führung inne.

Zu Beginn des zweiten Spielabschnitts produzierte das HSG-Team gleich drei Fehlpässe und Saase erhöhte auf 11:22. In der Folgezeit waren die Gäste mit ihrem sehr druckvollen Angriffsspiel und gekonnten Kombinationen erfolgreich, wobei die HSG-Defensive viel zu passiv agierte. So mussteman einen deutlichen 17:30 Rückstand hinnehmen. Hierbei produzierte man auch zahlreiche technische Fehler, die von den Gästen konsequent ausgenutzt wurden. Unglücklicherweise erlitt ein Spieler der HSG noch eine Verletzung, so dass man nur noch mit sieben Feldspielern agierte. Aber diese dezimierte Truppe zeigte nochmals enormen Kampfgeist, gefiel mit gelungenen Kombinationen und hielt die Niederlage einigermaßen in Grenzen. Auf jeden Fall darf man dem HSG-Team Kampfgeist und Einsatz bescheinigen, weil man auch in den letzten Minuten den Rückstand zum 24:34 nochmals verkürzen konnte.

Es spielten: Maximilian, Jakob, Pascal, Felix, Nils, Mattis, Tristan, Cosmin und Raphael.

krau

Vorschau HSG St. Leon/Reilingen

Nach einer 3-wöchigen Pause steht dem Verbandsliga-Team der HSG St. Leon/Reilingen ein Heimspiel bevor. Gegen den TSV Wieblingen werden die Trauben hierbei sehr hoch hängen. Der Tabellenzweite legt eine sehr starke Spielrunde hin und steht zurecht weit oben.  Schon im Hinspiel in Wieblingen musste das HSG-Team die Spielstärke des TSV anerkennen, vor allem das druckvolle Angriffsspiel des TSV mit dessen wurfstarkem Rückraum. Das HSG-Team muss so langsam vor allem bei den Heimspielen Punkte sammeln, um den Anschluss in der Tabelle nicht ganz zu verlieren. Trainer Schnetz wird seine Truppe sowohl in der Offensive als auch in der Defensive mit dem notwendigen Verbesserungspotenzial ausgestattet haben, um in heimischer Umgebung endlich wieder zu einem Erfolg zu kommen. Einsatz, Engagement und Kampfgeist muss das HSG-Team unbedingt in die Waagschale werfen, um dem spielstarken Tabellenzweiten Paroli bieten zu können.

Spielbeginn ist am Samstag um 20.00 Uhr in der Fritz-Mannherz-Halle in Reilingen.

krau

Närrisches Training bei der weiblichen D-Jugend am schmutzigen Donnerstag

Am schmutzigen Donnerstag stand Training im Kalender der weiblichen D-Jugend – aber, es sollte ein besonderes Training werden. Eltern und Mädels waren aufgerufen in Verkleidung zum gemeinsamen Spaßtraining zu erscheinen. Diesem Aufruf folgten sehr, sehr viele Eltern und so war das beliebte Eltern gegen Mädels Handballspiel gesichert. Zuvor wurde sich warm gemacht beim gemeinsamen Schlappenhockey. Zum Verständnis: hierbei dient ein eigener Schuh als Schläger. Auf einem Schuh und einem Socken geht es dann in einer Mannschaft auf die Jagd nach dem Tennisball, den es im gegnerischen Tor zu versenken gilt. Sowohl die Eltern als auch unsere Spielerinnen gingen hochmotiviert und mit Kampfgeist ans Werk – wollte doch keiner als Verlierer aus diesem Spiel gehen. Nach einer verdienten Trinkpause begann der koordinative Teil. Reifenbahnen, die mit Rhythmussprüngen bewältigt werden mussten, wurden in der Halle ausgelegt. Die drei gebildeten Gruppen – Mädels, Mamas und Papas – gingen sehr unterschiedlich diese Aufgabe an. Deutliche Sieger waren hier die Mamas, die selbst eigene Choreographien entwickelten. Unsere Mädels absolviereten die Bahnen in gewohnter Qualität, denn für sie sind diese Übungen quasi Tagesgeschäft. Weit abgeschlagen waren unsere Papas, diese Übung brachte so manchen an seine Grenzen – ganz zum Vergnügen der eigenen Töchter. Selbstverständlich wurde nun zum Schluss auch richtig Handball gespielt. Dies war die Gelegenheit für unsere Papas zu zeigen, dass sie voll auf der Höhe sind. Mit vollem Körpereinsatz ohne Schonung und gutem Auge gingen sie ans Werk. Unsere Mädels hatten es nicht leicht gegen die Elterngruppen. So wurden die Regeln hin und wieder neu erfunden, spielerisch blitzte hier und da das verborgene handballerische Talent auf und vor allem die Einstellung zum Spiel stimmte. 

Mädels, Eltern und Trainerinnen hatten jede Menge Spaß bei dieser außergewöhnlichen Trainingseinheit und freuen sich schon auf den Schmutzigen in 2025!!!

Der tolle gemeinsame Abend klang bei einem professionell vorbereiteten Snackbuffet und ausgelassener Stimmung aus. Vielen herzlichen Dank Euch allen!!! (AN)

Derbysieg für den HSV

HSG unterliegt durch zu viele Fehler

Das mit Spannung erwartete Lokalderby zwischen dem HSV Hockenheim und der HSG St. Leon/Reilingen endete mit einem 30:25 (10:10) Heimsieg des HSV, wobei beide Mannschaften im ersten Spielabschnitt auf Augenhöhe agierten. Die Vorzeichen waren klar: Der HSV konnte durch die gute Platzierung im Mittelfeld befreit aufspielen, während die HSG bestrebt sein musste, zu zwei Punkten zu kommen, um den Anschluss an die untere Tabellenhälfte herzustellen. In guter Erinnerung hatte man seitens der HSG das Hinspiel, das man lange Zeit dominierte, ehe es am Ende zu einem Unentschieden kam. Gespannt sein durfte man also, wie beide Teams die Begegnung angingen und ob die HSG an die guten Leistungen des Hinspiels anknüpfen konnte. HSG-Trainer Schnetz hatte seinem Team jedenfalls die nötigen Instruktionen mit ins Spiel gegeben, um erfolgreich die Partie zu bestreiten. Der HSV war also gewarnt und war dementsprechend eingestellt und motiviert.

In der gut gefüllten Jahnhalle in Hockenheim sahen die Zuschauer hierbei zwei unterschiedliche Halbzeiten. In Halbzeit eins merkte man dem engagierten HSG-Team den unbedingten Willen zum Sieg an. Einsatz und Einstellung stimmten und man stellte vor allem eine sehr kompakte Defensive, während man im Angriff so seine Schwierigkeiten hatte, was übrigens bei beiden Mannschaften der Fall war. Sowohl der HSV als auch die HSG hatten im ersten Durchgang ihre Stärken im Abwehrbereich. Den besseren Start erwischten die Gastgeber, die nach zähem Beginn mit 3:0 in Führung gingen, wobei das Glück auf HSV-Seite lag. Während die Würfe der HSG zweimal am Pfosten landeten, traf der HSV zweimal mithilfe des Innenpfostens ins Tor. In der Folgezeit waren dann die Gäste erfolgreicher. Man stellte eine sehr bewegliche und kompakte Defensive, blockte die Würfe des Gegners und kam so zu einigen Ballgewinnen. In der Offensive spielte das HSG-Team ruhig und überlegt und nutzte die sich bietenden Chancen. Beim 4:4 war der Gleichstand erreicht (12. Min.). Weiterhin taten sich beide Mannschaften schwer, zu Torerfolgen zu kommen. Während der HSV mit einer offensiv ausgerichteten 5:1 Defensive das Angriffsspiel recht aggressiv unterband, stellte die HSG eine sehr bewegliche 6:0 Formation und ließ dem Gegner wenig Raum. So blieb die Begegnung recht torarm und ausgeglichen. Nach dem 7:7 (20. Min.) schien dann die HSG in Vorteil zu kommen und man hatte mehrmals die Chance, in Führung zu gehen. Man ließ fünf Minuten keinen Treffer zu, weil man die HSV-Offensive gut im Griff hatte. Doch dies nutzte das HSG-Team leider nicht, weil man selbst meist überhastet die Angriffe abschloss. So blieb es in dieser interessanten und spannenden ersten Spielhälfte bei einem gerechten 10:10 Unentschieden.

Auch in Spielabschnitt zwei erwischte der HSV den besseren Auftakt. Zwei prima herausgespielte Treffer aus dem Rückraum sowie nach klugem Ballgewinn ein Tempogegenstoß brachten eine schnelle 13:10 Führung. Richtungsweisend sollte diese frühe Spielphase für die gesamte zweite Halbzeit sein. Überhaupt häuften sich die Fehler auf Seiten der HSG in unerklärlichem Maße. Während die HSG im ersten Durchgang eine sehr kompakte Defensive stellte, taten sich in der zweiten Spielhälfte eklatante Schwächen auf. Zwar konnten die Gäste nochmals auf 14:13 herankommen, doch der HSV nutzte nach und nach recht konsequent die Schwächen der HSG-Defensive. Mehr und mehr bekam nun der HSV das Spiel in Griff und war die dominante Mannschaft. Da auch das HSG-Team in der Offensive oftmals recht hektisch und unüberlegt agierte, erspielte sich der HSV beim 20:15 eine Fünf-Tore-Führung (41. Min.). Dies sollte eine Vorentscheidung sein, denn der HSV blieb in der Folgezeit stets mit vier bis fünf Toren in Front, weil die Gastgeber es immer wieder verstanden, die recht löchrige Defensive der HSG mit relativ einfachen Mitteln zu überwinden. Bezeichnend für die Abwehrschwäche der HSG war, dass man in der zweiten Spielhälfte 20 (!) Gegentreffer hinnehmen musste. So fehlten oftmals der nötige Biss und ein energisches Aufbäumen, um die drohende Niederlage abzuwenden. Zwar konnte das HSG-Team mit einigen gekonnt herausgespielten Treffern die HSV-Defensive düpieren, doch der HSV blieb konstant effektiv in der Offensive und hatte das Spiel im Griff. Sowohl aus dem Rückraum als auch durch Tempogegenstöße waren die Gastgeber erfolgreich und kamen über 24:19 zu einem verdienten 30:25 Heimerfolg.

HSG Trainer Schnetz nach dem Spiel: „Ich bin wahnsinnig enttäuscht. In der ersten Halbzeit hat die Abwehr funktioniert. Gleich zu Beginn der zweiten Spielhälfte haben wir den HSV durch individuelle Fehler auf die Siegerstraße gebracht. Die Fehlerquote war zu hoch und der HSV nutzte dies konsequent aus. Meine Mannschaft zeigte unerklärliche Schwächen im zweiten Durchgang. Der Sieg des HSV war verdient.“

Die Mannschaft der HSG und die Tore: Unser, Gaida (3/1), Schmitt (1), Netscher (1), Zanki, Benetti (1), Halilovic (1), Schäfer (4), Fink (2), Frank (8/3), Meyer (1), Baumgärtner (1), Bender (2).

Die Mannschaft des HSV und die Tore: Lang, Kalabic (2/1), Neumann (6), Pesser (1), Krawiec, Jukanovic (2), Powik (3), Lacic, Diehm (5), Gubernatis (1), Neumann (2), Schinke (8), Kauther.

krau

Zwei Gesichter einer Mannschaft – weibl. D1-Jugend chancenlos in Mannheim-Vogelstang

Nach einem erfolgreichen letzten Wochenende ging es am Sonntag für die weibliche D-Jugend der Landesliga in die Heimat unseres Sponsors Karamalz, nach Mannheim, genauer nach Mannheim-Vogelstang. Trotz der frühen Morgenstunde – Abfahrt 08:30 Uhr – gingen die Mädels motiviert ans Aufwärmen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zu Letzt und wir haben in der Vergangenheit schon das ein oder andere Mal gezeigt, dass wir auch gegen Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel gewinnen können. In der Tabelle stehen wir aktuell auf dem fünften Platz und so wollten alle die an Platz 2 liegenden Mannheimerinnen ein bisschen ärgern. Wahrscheinlich war es der ungewohnt frühe Spielbeginn, der unsere Mädels daran hinderte das Gewünschte sofort in die Tat umzusetzen. Dem Gegner gelang es gleich zu Beginn mit 3 Toren in Führung zu gehen. Unsere Abwehr stand wiederholt sehr gut, viele Angriffe konnten abgewehrt werden – jedoch war im Angriff leider das Gegenteil der Fall. Mangelnde Bewegung ohne Ball, wenig Ideen die gegnerische Abwehr auseinanderzuspielen und viele Fehlpässe machten es den Gegnerinnen leicht, den Ball zu erobern und den ein oder anderen Tempogegenstoß erfolgreich abzuschließen. Auch angesprochene Themen in den Auszeiten und der Halbzeitpause stießen anscheinend auf Ohren, die auf Durchzug standen. Von den angesprochenen Hilfestellungen nahm die Mannschaft nichts an und so wurden weiterhin die gleichen Fehler gemacht, ohne daraus zu lernen. Was an sich schade ist, denn genau letzten Sonntag hatte unsere Mannschaft trotz krankheitsbedingter Schwächung ein völlig anderes Bild gezeigt. So ging der Endstand mit 18:9 Toren zu Gunsten der Mannheimerinnen spielerisch völlig in Ordnung. Vielleicht hätte ein Schluck Karamalz – vorab zur Kräftestärkung – die Niederlage verhindern können? Wir probieren es im nächsten Spiel einfach mal aus! Trotz des spielerischen Rückschlags lassen wir uns nicht beirren, glauben weiterhin an unsere Spielerinnen und werden weiterhin üben und trainieren. Die nächsten Gegner warten bereits nach Fasching auf uns. (AN u. SZ)

D2 Jugend weiblich

Aufgrund krankheitsbedingter Ausfälle machten wir uns mit nur 8 Spielerinnen auf den Weg nach Walldorf. Zu Beginn stotterte unser Angriffspiel noch etwas und auch in der Abwehr waren unsere Mädels noch nicht so richtig auf dem Spielfeld. Ab Mitte der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer dann ein gutes Spiel des HSG Teams. Durch freilaufen ohne Ball und gute Zuspiele auf die einlaufenden Spielerinnen von aussen, halb  oder mitte,  konnte man über 9.6 auf 11:10 verkürzen. Mit diesem Ergebnis ging man in die Halbzeitpause. Nach der Pause erwischte Walldorf den besseren Start und zog auf 15 :12 davon. Doch unsere Mädels kämpften  sowohl in der Abwehr als auch im Angriff um jeden Ball und erzielten den Ausgleich zum 16:16. Doch mit der Zeit merkte man der HSG Mannschaft an, dass sie viel Kraft und Energie aufbringen musste. Da man   nicht durchwechseln konnte, fehlte am Ende bei den Torwürfen und auch bei den Abspielen die Konzentration. Am Ende stand es dann 23:19 für die Heimmannschaft.

Die D2 hat bei diesem Spiel gezeigt, dass sie durchaus auch mit anderen Mannschaften mithalten kann. Durch Positionswechsel und laufen ohne Ball eröffneten sich ihnen gute Torchancen die leider nicht immer genutzt werden konnten. Wenn die Mädels auch bei den nächsten Spielen eine solch gute Leistung bringen, werden sie ihre Chancen nutzen und die Bälle im gegnerischen Tor unterbringen und dann auch als Sieger vom Feld gehen. Die Voraussetzung dafür ist allerdings, dass man im Training konzentriert mitarbeitet und die Krankheitswelle endlich vorbei ist, damit wir mal wieder alle Spielerinnen im Training haben.

Es spielten:

im Tor: Nora

Feld Lisa, Ivana, Amelie, Selin, Sarah, Alina, Tamina

Das nächste Spiel findet nach den Faschingsferien am 24. Februar um 12:30Uhr bei der KuSG Leimen statt.

Verbandsliga HSG St. Leon/Reilingen – Vorschau

Zum immer wieder reizvollen Lokalderby gegen den HSV Hockenheim kommt es am kommenden Sonntag. Im Hinspiel konnte die HSG nach einer überlegen geführten ersten Halbzeit am Ende noch einen Punkt ergattern, der aber wegen einer Regelwidrigkeit annulliert wurde. Inzwischen hat sich der HSV im Mittelfeld etabliert, während das HSG-Team das Tabellenende ziert. Der HSV musste am vergangenen Wochenende eine empfindliche Niederlage hinnehmen, während die HSG gegen den Tabellenführer die Niederlage in Grenzen hielt. Im Hinspiel hat das HSG-Team gezeigt, dass es durchaus in der Lage ist, dem HSV Paroli zu bieten. Und vielleicht kann man die Leistung vom Hinspiel wiederholen und über 60 Minuten auf die Platte bringen. Ein Auswärtssieg würde sicher weiteren Auftrieb für die folgenden Spiele geben. Auf jeden Fall ist mit einer spannenden Partie zu rechnen. 

Spielbeginn ist am Sonntag um 17.30 Uhr in der Jahnhalle in Hockenheim.

krau

Stark erkämpfter Heimsieg der weibl. D 1 im Lokalderby gegen die WaSa (Walldorf/Sandhausen) – 21:20

Überglücklich strahlten die Spielerinnen unserer Mannschaft der weiblichen D-Jugend in der Landesliga nach ihrem hart erkämpften Sieg.

Ersatzgeschwächt und mit einer herben Niederlage aus der letzten Woche galt es im Lokalderby gegen die Mannschaft von Walldorf/Sandhausen zu bestehen. Unsere Mädels waren sehr motiviert, sie wollten zeigen was in ihnen steckt und es unserer zweiten Mannschaft nachmachen und ebenfalls gewinnen. Es wurde das erwartete enge Spiel, dass sehr spannend für unsere Zuschauer werden sollte. Zu Beginn kam die Mannschaft richtig gut ins Spiel und erarbeitete sich eine kleine Führung. Erst Mitte der zweiten Halbzeit gelang es der Gastmannschaft das Spiel auszugleichen und sogar in Führung zu gehen. Das Siegtor erzielten unsere Mädels sieben Sekunden vor Abpfiff! Eine sehr starke Leistung aufgrund einer geschlossenen Mannschaftsleistung: in der Abwehr wurde massiv verteidigt, unsere Torfrau vereitelte viele Chancen und im Angriff wurden tolle Torchancen erspielt – wenn auch nicht vollends genutzt. Darauf bauen wir auf in den kommenden Spielen – das Trainerteam ist sehr stolz auf diese „Truppe“. Weiter so, Mädels! (AN)

Weibliche D-Jugend in BzL2 mit starker Vorstellung im Harres

Unsere zweite Mannschaft der weiblichen D-Jugend spielte am Sonntag im Harres gegen die TSG Wiesloch 2. Das Hinspiel gewannen unsere Mädels, doch das Rückspiel zu gewinnen gestaltete sich schwieriger. Einige Spielerinnen waren gesundheitlich angeschlagen und so konnten wir nicht mit der gesamten Mannschaft antreten und mussten uns die Kräfte sehr gut einteilen. Mutig aufspielen war trotzdem die Devise, nicht verstecken! Und das setzten unsere Spielerinnen von der ersten Minute um: couragiert in der Abwehr, gemeinsames Spiel nach vorne, geschlossene Abwehr und füreinander kämpfen – all das brachten die Mädels auf die Platte und so konnte ein Tor nach dem anderen erzielt werden. Die Zuschauer sahen gutes Doppelpassspiel, stark eingeleitet Konter, aber auch sehr gute Einzelaktionen. Am Ende strahlte die Mannschaft zu recht – sie hatte sich mit einem tollen Spiel mit einem Sieg 19:5 an diesem Sonntag belohnt. Allen Angeschlagenen wünschen wir baldige Genesung – wir brauchen Euch! (AN)

Die „rote Wand“ – weibliche D-Jugend in neuen Anzügen

Unsere Mädels der weiblichen D-Jugend wachsen, nicht nur an Ihren Aufgaben und ihrem Spiel, sondern auch aus Ihren „Klamotten“ und so waren neue Trainingsanzüge von Nöten.

Dank zweier toller Sponsoren konnten wir den Nöten Abhilfe schaffen und die Spielerinnen mit neuen Hoodies samt Trainingshose ausstatten! Wir danken an dieser Stelle der Firma Standard Instruments GmbH (www.stdi.de) aus Karlsruhe und der Firma Werbefolientechnik Volker Happel (www.werfotec.de) aus Mannheim für die großzügige Unterstützung.

Auch viele Eltern nutzen die Chance und sprangen bei der Bestellung auf den Zug mit auf um sich – natürlich auf eigene Kosten – ebenfalls mit unseren neuen Hoodies einzukleiden. So existiert die „Rote Wand“ nicht nur im Training und bei den Spielen, sondern auch auf der Tribüne und sorgt für einen tollen Mannschaftszusammenhalt. (SZ)