HSG männl. Jugend D1

Unnötige Niederlage

Einen unnötige 19:25 Niederlege musste die männl. Jugend D1 bei der TSG Wiesloch hinnehmen. Grund dafür war in erster Linie die schwache Abwehrleistung in der ersten Spielhälfte.

Eigentlich fuhr man recht zuversichtlich am vergangenen Sonntag nach Wiesloch. Gegen die TSG rechnete man sich echte Siegchancen aus, zeigten doch die letzten Spiele, dass man auf Augenhöhe mit dem Gegner war. Doch während der gesamten ersten Halbzeit wirkten die HSG-Jungs viel zu unkonzentriert. Vor allem im Defensivbereich hatte man überhaupt keinen Zugriff auf die sehr dynamischen Angriffe der Gastgeber. Die TSG gefiel durch ihr gekonnt und recht flott angelegtes Offensivspiel und überwand so ein ums andere die viel zu passive Abwehr der HSG. Unsere Jungs ließen die Aggressivität vermissen und ließen den Gastgebern viel zu viele Freiräume. Im Angriff fehlten die Beweglichkeit und die Struktur. Zu Beginn sah es zunächst danach aus, als könnten die HSG-Jungs in die Erfolgsspur kommen. Sie gingen durch gelungene Offensivaktionen mit 3:5 in Führung. Doch das wars dann für die nächsten 10 Minuten. Die TSG erzielte Tor um Tor und ging mit 10:5 in Front. Zur Halbzeit hatten sie ihren Vorsprung gegen eine in der Defensive sehr unsortierte HSG auf 18:10 ausgebaut.

Nach dem Seitenwechsel sah man zunächst dasselbe Bild. Die Gastgeber hielten beim 20:12 ihren Vorsprung. In der Folgezeit sah man dann eine wesentlich aggressivere HSG Defensive. Endlich unterband man das Angriffsspiel der Gastgeber konsequent, ließ ihnen nicht mehr so viel Raum und kam auch zu dem einen und anderen Ballgewinn. Durch ihr nun besseres Spiel kamen die HSG-Jungs auf 22:17 heran. Leider schlichen sich einige technische Fehler ein, sonst hätte man vielleicht dem Spiel noch eine Wende geben können. In der Schlussphase spielten die Gastgeber wieder konzentrierter und unsere Jungs mussten am Ende eine etwas unnötige 19:25 Niederlage hinnehmen.

Es spielten: Yannick, Jakob, Julian, Maximilian, Jan Lukas, Raphael, Felix, Mattis.

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Erneute deutliche Niederlage der HSG

Auch beim Heimspiel kommt die HSG nicht aus dem Tief

In einem echten Leistungstief befindet sich derzeit das Badenliga-Team der HSG St. Leon/Reilingen. Nach der desolaten Vorstellung in Hardheim meinte HSG-Trainer Schnetz vor dem Heimspiel gegen die SG Pforzheim/Eutingen 2: „Zweimal hintereinander kann man nicht so schlecht spielen.“ Dass er sich da leider getäuscht hatte, zeigten die 60 Minuten am vergangenen Sonntag, als das HSG-Team sang- und klanglos eine ernüchternde 24:34 (9:17) Heimniederlage im Harres in St. Leon hinnehmen musste. Wie schon im letzten Spiel war man auch in dieser Partie in allen Mannschaftsteilen dem Gegner unterlegen. In der Defensive wirkte man über weite Strecken recht unsortiert, die Bindung untereinander fehlte und man ließ auch die Absprachen vermissen. Ein kompakter Deckungsverbund war überhaupt nicht vorhanden und in den 1 gegen 1 Situationen war man dem Gegner klar unterlegen. Das Angriffsspiel der HSG war viel zu breit angelegt, so dass die Abwehr der SG über weite Strecken leichtes Spiel hatte, die Angriffsbemühungen der HSG zu unterbinden. Dazu kam noch die eher suboptimale Chancenverwertung der Gastgeber, was zum Gesamtbild der ernüchternden Niederlage passte.

Die Gäste begannen überraschenderweise mit einer relativ defensiven, kompakten 6:0 Abwehrformation, was sich allerding über die gesamte Spielzeit als richtige Maßnahme erwies. Schon zu Beginn sah man, dass sich das HSG-Team sehr schwer gegen diese bewegliche aggressive Defensive der SG tat. Viel zu breit waren die Angriffe der HSG angelegt, man ging nicht in die Tiefe und verstand es nicht, mit schnellen Ballpassagen die sehr bewegliche Defensive der Gäste in große Verlegenheit zu bringen. Die Gäste hingegen zeigten von Beginn an sehr dynamisch aufgebaute Offensivaktionen. Mit aktiven Stoßbewegungen, stets auf die Nahtstellen der Abwehr ausgerichtet, stellten sie ein ums andere Mal die Defensive der Gastgeber vor unlösbare Probleme. Sehr überlegt baute die SG ihre Angriffe auf und war auch im Abschluss sehr effektiv. Beim 4:8 lag die HSG bereits mit 4 Treffern im Rückstand. Weiter spielte die SG sehr konzentriert und mit hohem Tempo. Da auch das Rückzugsverhalten der HSG eher bescheiden war, kamen die Gäste auch über die erste und zweite Welle zu einfachen Toren und erhöhten kontinuierlich das Ergebnis. Nach dem 6:10 Zwischenstand hatte die SG einen 5:1 Lauf, weil die Gastgeber nun völlig den Faden verloren hatten. Über 7:15 lag man zur Pause schon deutlich mit 9:17 hinten.

Nach dem Seitenwechsel knüpften die Gäste nahtlos an ihre starke Vorstellung des ersten Durchgangs an. Weiter bauten sie sehr konstruktiv und überlegt ihre Angriffe auf. Dabei spielten sie sehr variabel, gefielen durch ihre dynamischen Aktionen und ihr gekonntes Zusammenspiel. Sie verstanden es, die eh nicht sattelfeste Defensive der HSG durch ihre quirligen Aktionen immer wieder in große Verlegenheit zu bringen, brachten durch ihr breit, aber sehr druckvoll angelegtes Angriffsspiel auch ihre Außen immer wieder in aussichtsreiche Situationen, die auch konsequent genutzt wurden. Das HSG Angriffsspiel blieb weiterhin nur Stückwerk. Man verzettelte sich in Einzelaktionen, ließ ein konstruktives Zusammenspiel vermissen und war auch imAbschluss recht unkonzentriert. Hinzu kamen nun noch technische Fehler, was es den Gästen noch leichter machte, zu einfachen Toren zu kommen. Die SG gefiel weiter durch ihr technisch sehr sauberes Spiel, war im Abschluss sehr effektiv und hatte beim 12:22 (36. Min.!) erstmals eine 10-Tore-Führung. Im weiteren Spielverlauf zeigte das HSG-Team wenigstens ansatzweise in der Offensive einige gelungene Aktionen und ließ wenigstens den Abstand nicht größer werden. Über 19:29 musste man am Ende eine bittere, deutliche und auch in dieser Höhe verdiente 24:34 Niederlage hinnehmen.

HSG-Trainer Schnetz nach dem Spiel: „Die Leistung meiner Mannschaft war enttäuschend. Es wurde genau an das Spiel in Hardheim angeknüpft. Die Abwehr bekam überhaupt keinen Zugriff auf die Offensive der Gäste. Auch im Angriff fanden wir keine richtigen Mittel gegen die kompakte 6:0 Defensive der SG.“

Die Mannschaft und die Tore: Unser, Köhler; Anschütz (1), Grünholz (4), Netscher (2), Koffemann (1), Benetti (1), Decker (3/3), Geiss, Fink (3), Menger (5), Frank (4) und Antl.

krau

Auswärtssieg der weibliche E-Jugend bei der SG Nußloch

Am Samstag den 12.11.22 fuhr unsere weibliche E-Jugend zum vermeintlich stärksten Gegner der Liga – nach Nußloch. Viele Fans waren mitgereist und sahen ein sehr gutes und spannendes Spiel unserer Mannschaft. Es war das vermutete Spiel beider Mannschaften auf Augenhöhe. So war mal die eine, dann wieder die andere Mannschaft in Führung. Auch die zeitweilige Vier-Tore-Führung von Nußloch brachte die Mannschaft nicht aus der Ruhe. Unsere Mädels standen entschlossen und mannschaftlich geschlossen den Gegnerinnen gegenüber und verteidigten ihr Tor in bewundernswerter Weise. Auch der Angriff war an diesem Samstagmorgen sehr gut aufgelegt und am Ende konnten wir neun Torschützinnen aufbieten, was zum Endergebnis von 75:98 für uns führte. Unsere Spielerinnen möchten am kommenden Sonntag, den 20.11.22 um 15:30 Uhr im Harres/St. Leon and diese Leistung anknüpfen und würden sich über große Unterstützung von den Rängen freuen.

Weibl.C-Jugend HSG St.Leon-Reilingen

MSG HeLeuSaase : HSG St.Leon-Reilingen 9 : 19 ( 4 : 13 )

Mit gemischten Gefühlen fuhren wir am Sonntag zur noch Sieglosen MSG nach Heddesheim.
Mit nur einer Trainingseinheit während der Woche, merkte man doch dass etwas Spielpraxis fehlt.
Man hatte sich sehr viel vorgenommen und wollte das geübte umsetzen. In den ersten Minuten des Spiels fiel ein Tor um das andere, so dass die Mädchen der HSG rasant schnell eine deutliche Führung aufbauten, und der Trainer der MSG nach 10 Minuten beim stand 2:8 die erste Auszeit nehmen musste, die eigentlich keine Verbesserung brachte, unsere Spielerinnen bemühten sich in der Folgezeit sehr den Ball und Gegner laufen zu lassen ,Lisa war es vorbehalten , fasst mit dem Halbzeitpfiff des gut Leitenden Schiedsrichters den 4 :13 Halbzeitstand zu erzielen.
Das Besprochene in der Pause, haben einige nicht mitbekommen, oder waren schon bei den Aufgaben was man an so einem schönen Tag nach dem Spiel noch machen könnte.
Sehr viele Technische Fehler wurden gemacht, 6 -Lattentreffer in Folge, in der Abwehr nicht geredet oder der Mitspielerinn ausgeholfen, unsere Torfrauen Emma und Maggy hatten einen guten Tag erwischt! sonst hätte es ein böses Erwachen geben könne.
Nach 10Minuten der zweiten Hälfte erzielten die MSG 4 und wir nur 2 Tore, da musste eine Auszeit genommen werden. Plötzlich waren wir wieder im Spiel, in der Abwehr wurde geredet sich gegenseitig aufgemuntert die Köpfe waren wieder oben. Gegenstöße gelaufen und das Spiel mit 9: 19 Toren auch in dieser Höhe verdient gewonnen.
Vorschau:
Nach vier Spielen und vier Siegen stehen unsere Mädchen mit 8:0 Punkten auf Platz 2 der Tabelle, und treffen auf die Mädchen des TSV Rot-Malsch die mit 9 : 1 Punkte an Tabelle vor uns stehen. Sonntag um 16:45 Uhr im Harres in St.Leon.

Erfolgreiche Teilnahme unserer vier Spielerinnen am Finale der VR-Talentiade Handball

Am Sonntag, den 13.11.22 wurde das Finale der VR-Talentiade im Handball in der Sporthalle in Dossenheim ausgetragen. Sowohl zwei E-jugendliche (Alina und Lara) als auch zwei D-jugendliche Spielerinnen (Kim und Melina) machten sich auf den Weg, einen der beliebten Plätze für einen Sporttag an der Sportschule Schöneck zu ergattern. Es waren vier koordinative Übungen zu absolvieren und dabei möglichst viele Punkte zu erzielen. Die vier Mädels waren mit Begeisterung und Ehrgeiz bei der Sache und schlugen sich bravourös. Am Ende schafften es Alina und Kim, sich mit einem Sporttag zu belohnen. Herzlichen Glückwunsch!

HSG Herren 3 auswärts ohne Punktgewinn

18:12 Niederlage gegen SG Nußloch 3

 

Am ersten Novembersonntag reiste die 3. Herrenmannschaft der HSG St. Leon / Reilingen mit nur 9 Feldspielern und 2 Torhütern, welche teilweise auch noch marktgeschädigt waren, zur 3. Vertretung der SG Nußloch. 

Ziemlich reserviert gingen beide Mannschaften die Begegnung an und die HSG konnte durch engagierte Offensivarbeit mit 3:1 (9. Minute) in Front gehen. Leider verletzte sich Rückraumshooter M. Stöhr so unglücklich, so dass bereits in den ersten Minuten für den Rest des Spiels ausfiel. Das gleiche Schicksal ereilte auch Routinier M. Hambsch, so dass Coach L. Krämer nur noch auf einen Reservefeldspieler zurückgreifen konnte. 

Beim wohlverdienten Pausenpfiff lagen die Hausherren aus Nußloch knapp mit 8:6 in Führung. 

In der zweiten Spielhälfte konnten die Gastgeber ihren Vorsprung kontinuierlich ausbauen, denn für die HSG gab es bei der robust routinierten Defensive der Nußlocher kaum ein Durchkommen. In der 50. Minute (14:9) nahm die HSG ihre Auszeit um dem Team noch ein paar letzte Anweisungen zu geben. Diese haben auch gefruchtet, denn mit einem 3:0 Lauf in 5 Minuten kam man auf 14:12 (55. Minute) heran. Dann sahen sich die Betreuer der SG gezwungen ihre Auszeit zu nehmen um den Lauf der HSG zu unterbrechen. Leider gelang dies auch und am Ende verlor die HSG etwas zu hoch mit 18:12. 

 

Es spielten:

Christian Bitz, Urs Merkhofer (beide Tor)

Maximilian Pfahler (5), Mats Stöhr, Lukas Träutlein, Jannis Knebel (2), Paul Müller (1), Patrick Lehr (1), Michael Hambsch (3), Jann Steinhauser, Dennis Herzog

 

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Vorschau HSG Badenliga-Team

Nach der empfindlichen Auswärtsniederlage in Hardheim gilt es, den Blick nach vorn zu richten. Am kommenden Sonntag steht das sicher nicht minder schwere Heimspiel gegen die unbequem zu spielende SG Pforzheim/Eutingen 2 auf dem Spielplan. Die SG hat nach anfänglichen Schwierigkeiten nun in die Erfolgsspur gefunden und einen 8:0 Punktelauf in den letzten vier Spielen hingelegt. Mit ihrer Mischung aus erfahrenen Spielern und jungen dynamischen, teils in der A-Jugend-Bundesliga spielenden Akteuren stellen sie ein sehr spielstarkes Team. Und mit ihrer meist offensiv ausgerichteten 3:2:1 Abwehrformation machen sie es jedem Gegner schwer, ein konstruktives Angriffsspiel aufzuziehen. Das HSG-Team tut gut daran, sich intensiv auf diese sehr bewegliche Defensive einzustellen und selbst mehr Action in die Angriffsaktionen zu bringen. Mit laufstarken und dynamischen HSG-Angriffsaktionen ist auch die offensiv ausgerichtete SG-Abwehr zu knacken. Gerade die Heimspiele zu gewinnen ist bei der Tabellenkonstellation von großer Wichtigkeit. Wenn an die gute Leistung im Heimspiel gegen Friedrichsfeld mit viel Kampfgeist und Einsatz angeknüpft werden kann, sollte auch im nächsten Spiel in heimischer Umgebung gepunktet werden können. 

Spielbeginn ist am Sonntag um 18.00 Uhr im Harres in St. Leon.

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Herbe Niederlage der HSG

In Hardheim war nichts zu holen

Die weite Anreise nach Hardheim am vergangenen Samstag lohnte sich für das Badenliga-Team der HSG St. Leon/Reilingen nicht. Mit einer deutlichen 20:29 (9:12) Niederlage musste man doch etwas enttäuscht die Heimreise antreten. Nach der deutlichen Leistungssteigerung am vorletzten Spieltag mit dem Unentschieden gegen Friedrichsfeld fuhr die HSG doch mit einigem Selbstvertrauen nach Hardheim. Zwar wusste man um die Heimstärke und die motivierende Atmosphäre in der stets gut gefüllten Hardheimer Halle, in der die Zuschauer immer ein wesentlicher Faktor sind, doch wollte man sich dadurch nicht beirren lassen, hatte man doch schon in den letzten Jahren bewiesen, dass man auch beim TVH erfolgreich sein kann. Dass dies am vergangenen Samstag nicht der Fall war, lag überwiegend an den vielen phasenweisen Unzulänglichkeiten der HSG, die von den Gastgebern konsequent ausgenutzt wurden, und an der teilweise zu drucklosen Offensive, bei der einzig Carsten Frank eine starke Leistung bot und mit seinen 10 Treffern die Hälfte der HSG-Tore erzielte.

Einen guten Start erwischte das HSG-Team. Mit zwei klug herausgespielten Treffern ging man mit 2:0 in Führung, die jedoch schnell vom TVH zum 2:2 egalisiert wurde. Die Folgezeit wie überhaupt die komplette erste Spielhälfte wurde geprägt durch die zwei kompakten, aggressiven Abwehrreihen. Beide Teams agierten mit einer beweglichen 6:0 Defensivformation und beide Angriffsreihen taten sich schwer, Lücken in diesen kompakten Abwehrverbänden zu finden. So blieb die Begegnung recht torarm und bis zur 14. Minute hielt das HSG-Team die Begegnung beim 5:5 offen, wobei man auf Seiten der HSG überwiegend aus Einzelleistungen zu seinen Toren kam. Im weiteren Spielverlauf schlichen sich bei der HSG einige technische Fehler ein und der TVH kam vor allem über die zweite Welle, die von den Gästen nicht rechtzeitig unterbunden wurde, zu einer 9:5 und 12:6 Führung, auch weil die HSG in der Offensive nun nicht mehr druckvoll agierte. Doch bis zur Pause konnte man durch drei blitzsauber herausgespielte Treffer auf 12:9 verkürzen.

Mit dem Schwung der letzten Minuten der ersten Hälfte kam das HSG-Team in den zweiten Spielabschnitt und hielt bis zum 13:11 den Anschluss. Ein kleiner Bruch kam dann in das Spiel der HSG. Man vertändelte einige Bälle, wirkte etwas unkonzentriert und ließ den letzten Einsatz vermissen. Die Gastgeber nutzten diese Phase mit ihren Kontern und erzielten innerhalb von drei Minuten eine schon vorentscheidende 17:12 Führung. Die Offensive der HSG tat sich weiterhin sehr schwer gegen die bewegliche, aufmerksame TVH-Abwehr und erzielte auch keine einfachen Treffer. Zu oft verrannte man sich in die TVH-Defensive und produzierte auch den einen oder anderen überhasteten Torwurf. Die Gastgeber kamen nun in regelmäßigen Abständen sowohl durch Tempogegenstöße als auch über den Kreis zu ihren Torerfolgen, weil auch die HSG-Defensive in der Konzentration nachließ und den nötigen Kampfgeist vermissen ließ. Zwischenzeitlich lag man mit 16:23 im Rückstand, weil der TVH die spielbestimmende Mannschaft war und sehr effektiv agierte. Am Ende musste die HSG eine herbe 20:29 Niederlage hinnehmen, die aufgrund der spielerischen Überlegenheit des TVH verdient war. Es gilt nun für das HSG-Team, diese Niederlage so schnell wir möglich abzuhaken, die nötigen Lehren zu ziehen, um am kommenden Wochenende beim nächsten Heimspiel wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren.

Die Mannschaft und die Tore: Köhler, Unser; Grünholz, Netscher (1), Koffemann (1), Benetti, Decker (3), Geiss (1), Fink (3), Menger, Frank (10/2), Antl, Schwechheimer (1).

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Erster Aufbaurundenspieltag der weibl. E-Jugend II in Sinsheim

Die Mädels unserer Aufbaurundenmannschaft der weiblichen E-Jugend sind hochmotiviert in Sinsheim am 06.11.22 angetreten.

Das erste Spiel gegen Waldbrunn/Eberbach wurde durch eine geschlossene Mannschaftsleistung knapp gewonnen. Im zweiten Spiel gegen Dielheim, dass gleich im Anschluss ohne große Pause angepfiffen wurde, war deutlich zu erkennen, dass die Luft raus war. Somit summierten sich die technischen Fehler und die Ballverluste gaben der gegnerischen Mannschaft Gelegenheit, diese für sich zu nutzen. Unser Team verlor zwar das Spiel, zeigte sich bis zum Schluss kämpferisch und gab sich nie auf, Spaß und Freude standen immer im Vordergrund. Am 27.11.22 findet der nächste Spieltag in Reilingen satt. Eine gute Gelegenheit für die Mädels sich erneut zu präsentieren

Herren 2 unterliegen Tabellenführer denkbar knapp

20:22 Heimniederlage gegen SG Schwarzbachtal

 

Am letzten Sonntag im Oktober begrüßten die bisher ungeschlagenen Herren 2 der HSG St. Leon / Reilingen den ungeschlagenem Tabellenführer SG Schwarzbachtal in der Reilinger Fritz-Mannherz-Halle. 

Schnell wurde dem Team um das Trainergespann Hühn / Krämer klar, dass diese Mannschaft nichts mit der Mannschaft aus der letzten Saison zu tun hatte. Die robust agierende Gäste stellte die HSG Offensive immer wieder vor anspruchsvolle Aufgaben. Es dauerte bis zur 5. Minute ehe die Hausherren ihren ersten Treffer zum 1:2 markieren konnten. Leider rannten sich die Gastgeber immer wieder in der Abwehrformation fest und konnten so fast 5 Minuten kein Tor erzielen. Dies nutzte die SG aus um ihren Vorsprung von 5:6 auf 5:9 auszubauen (12.- 18. Minute). Nach der fälligen Auszeit von Seiten der HSG wurde wieder etwas Struktur in das Spiel gebracht und die HSGler verkürzten bis zum Pausenpfiff auf 9:11. 

In der zweiten Spielhälfte konnte J. Feierling gleich auf ein Tor (10:11) verkürzen ehe die SG die Lücken in der HSG Defensive effektiver ausnutze um auf 11:15 (40. Minute) davon zu ziehen. Glücklicherweise folgten dieser Schwächephase eine konzentrierte und energische Minuten der Hausherren um wieder auf 16:17 (48. Minute) aufzuschließen. Die letzten 10 Spielminuten boten Spannung pur für die Zuschauer und beide Mannschaften zeigten warum sie noch ungeschlagen waren. Leider hatten die Gäste das Quäntchen Glück oder auch den effektiveren Abschluss auf ihrer Seite und gewannen am Ende mit 20:22 gegen eine etwas glücklos agierende HSG. 

 

Es spielten:

Dominik Bertram, Cedrik Antl (beide Tor)

Joshua Antl, Maximilian Pfahler, Oliver Schmitt (2), Fabian Manke (4), Pascal Salzer (2), Mats Stöhr, Heiko Mähringer, Lucas Glogowski (2), Marian Benetti (2/1), Jakob Feierling (1), Christopher Hühn (3), Julian Bahr (4/3)

 

Zeitstrafen: 6 : 3, Strafwürfe: 6/4:4/1

 

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